[Date Prev][Date Next] [Thread Prev][Thread Next] [Date Index] [Thread Index]

Re: Beim ersten PPP-Verbindungsaufbau zur UMTS-Karte kommen unsinnige Nameserver



On Wed, 09 Jul 2008 03:10:07 +0200, Sascha Reißner
<reiszner@novaplan.at> wrote:
>Am Dienstag, den 08.07.2008, 09:11 +0200 schrieb Marc Haber:
>> Und die Full Service Resolver, die der ISP seinen Endkunden zuweist,
>> dürfen durchaus auf RFC1918-Adressen liegen. Zumindest auf einem
>> Produkt, das keinen Anschluß kompletter Netze vorsieht.
>
>Wenn der Provider NATet dann darf das natürlich schon sein.

Warum ist NAt an der Stelle Pflicht?

>Aber dann müsstest du als IP für dein Interface ja auch eine IP aus dem
>Netz bekommen.

Warum werden DNS-Pakee Deiner Meinung nach nicht geroutet?

>Achja, sehe schon, du bekommst tatsächlich eine 10.x.y.z
>angeboten die dann auch funktioniert.

Das ist für die Erreichbarkeit eines DNS-Servers auf einer
RFC1918-Adresse irrelevant.


>Hab im Netz auch einige Logs gefunden die das bestätigen.
>Einmal geht es gleich, ein anderes mal dauert es sehr lange.
>Hier habe ich auch einen Bugreport dazu gefunden:
>http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=445711

Interessant. Ich hab mal die Severity des Bugs auf important gesetzt,
vielleicht motiviert das den Maintainer endlich mal was zu tun.

>Für mich sieht es so aus als würde der Einwahlserver nicht schnell gunug
>die Dfaten finden die er dir anbieten soll und schickt einfach mal
>irgendwas damit der ppp wegen Timeout nicht auflegt.

Im konkreten Fall ist der PPP-Server die UMTS-Karte, die vermutlich
mit einer Antwort darauf wartet dass sie sich korrekt eingebucht hat.

Grüße
Marc

-- 
-------------------------------------- !! No courtesy copies, please !! -----
Marc Haber         |   " Questions are the         | Mailadresse im Header
Mannheim, Germany  |     Beginning of Wisdom "     | http://www.zugschlus.de/
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG "Rightful Heir" | Fon: *49 621 72739834


Reply to: