Björn Gräbe, 25.04.2008 (d.m.y): > an deiner Stelle würde ich mir einen zweiten WRT54GL kaufen, und dein Netzwerk > wie folgt aufbauen: IMO fuer den Privathaushalt viel zuviel Aufwand - finanziell wie "konfigurativ". Ein gesundes "Unsicherheitsbewusstsein" ist sicherlich nicht verkehrt, aber fuer meinen Geschmack wird hier ein wenig uebertrieben. ...zumal ein Rechner hinter einem NATtenden Router so ohne weiters nicht von aussen erreichbar ist. Und vor verseuchten USB-Sticks oder unbedarftem Geklicke auf den Webseiten krimineller Abzocker schuetzt auch ein noch so ausgekluegeltes Setup mit zig Routern nicht. Warum nicht der Windows-willigen Tochter ein "eingesperrtes" Windows zur Verfuegung stellen? Bspw. mit VMware und Linux. Man koennte dafuer sorgen, dass Aenderungen am System (bzw. dem jeweiligen VMware-Diskimage, dass die Windows-Systempartition beherbergt) immer nur bis zum naechsten Start des virtualisierten Systems "ueberleben". $TOCHTER muesste auf diese Weise zum Start des virtualisierten Windows-Systems immer erst das gast- (oder konsolen-)gebende Linux booten und sich dort einloggen. Vielleicht entdeckt sie dann ja auch von selbst, dass man vieles auch ohne MS-Software erledigen kann... Ich wollt's mal erwaehnt haben... Gruss/Regards, Christian Schmidt -- You are going to have a new love affair.
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