Hallo Liste, Jens Schüßler schrieb: > * Jan Kappler <public@jan-kappler.de> wrote: > >> Siehe da - es geht! Ich verstehe allerdings nicht, wieso man zum Aufruf >> unbedingt nach /usr/bin/local/ wechseln muss, weil dort außer dem Binary >> nichts anderes liegt. Eine Erklärung für diesen Effekt - und eine >> praktikable Lösung, außer einen Skript zu schreiben - wäre nicht schlecht. >> >> Darüber hinaus frage ich mich, was die Warnungen zu bedeuten haben. >> Bevor ich lange im Netz suche die Frage danach, vielleicht hat jemand >> die Antwort, wo ich suchen könnte, schon parat. >> > > Ich wundere mich, wieso der bei dir local liegt, meiner liegt ihn > /usr/bin und schmeißt auch keine Fehlermeldungen beim Start aus einer > Console. Paket selbstgebaut oder am Paketsystem vorbei installiert? > Das Verhalten mit der Startleiste und nautilus kann ich allerdings > nicht nachprüfen, hier läuft nur fluxbox. > > Gruß > Jens > Man sollte einfach ab und zu mal in das Paketsystem schauen. Ich hab noch mal nach BOINC gesucht und siehe da - es gibt für den BOINC-Manager tatsächlich ein offizielles Paket :-) Damit kommt er jetzt sogar in Deutsch daher, hi. Danke für den Hinweis! Damit kann ich nun den alten Manager entsorgen. Allerdings würde mich trotzdem interessieren, wie es zu dem von mir geschilderten Effekt kommt. Mit freundlichem Gruß Jan Kappler
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