Re: Problem Starten BOINC-Manager
Am Samstag, 29. März 2008 22:39:10 schrieb Jens Schüßler:
> * Jan Kappler <public@jan-kappler.de> wrote:
> > Siehe da - es geht! Ich verstehe allerdings nicht, wieso man zum Aufruf
> > unbedingt nach /usr/bin/local/ wechseln muss, weil dort außer dem Binary
> > nichts anderes liegt. Eine Erklärung für diesen Effekt - und eine
> > praktikable Lösung, außer einen Skript zu schreiben - wäre nicht
> > schlecht.
> >
> > Darüber hinaus frage ich mich, was die Warnungen zu bedeuten haben.
> > Bevor ich lange im Netz suche die Frage danach, vielleicht hat jemand
> > die Antwort, wo ich suchen könnte, schon parat.
>
> Ich wundere mich, wieso der bei dir local liegt, meiner liegt ihn
> /usr/bin und schmeißt auch keine Fehlermeldungen beim Start aus einer
> Console. Paket selbstgebaut oder am Paketsystem vorbei installiert?
> Das Verhalten mit der Startleiste und nautilus kann ich allerdings
> nicht nachprüfen, hier läuft nur fluxbox.
>
> Gruß
> Jens
Ich bin zwar schon eine ganze Weile nicht mehr aktiv am crunchen, aber ich
weiss aus Erfahrung, dass man tunlichst das Debian-Packet nehmen sollte und
nur in Notfaellen das Berkeley-Binary. Zu "meiner Zeit" haben die Devs
oeftermal rumprobiert und die User als Versuchskaninchen mit WUs gefuettert
und sich gewundertm warum die Sturm gelaufen sind.
Tipp: Nimm nicht den normalen Boincmanager. Es gibt zumindest fuer KDE 2 sehr
gute Programme: kboincmgr und kboincpy. beide lassen sich auf kde-apps.org
finden. Fuer Gnome sollte auch was dabei sein.
HTH
Stefan
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