Re: hplip installer findet einiges nicht
Dirk Salva schrieb:
> On Tue, Mar 04, 2008 at 06:15:00AM +0100, Manfred Schmitt wrote:
> > auf Deinem System landen. Sprich wenn auf einmal Sicherheitsloch
> > bekannt wird muesstest Du das alles nochmal machen und dazu musst Du
> > von dem Sicherheitsloch auch erstmal mitkriegen.
>
> Das ist schon richtig, aber es stellt sich dann die Frage, was unter
> "Sicherheitsloch" zu verstehen ist. Ich kann mir nicht vorstellen, daß
> beim nVidia-Modul oder auch bei hplip ein für einen Privatanwender
> relevantes "Sicherheitsloch" auftreten kann. Gut, in einem
> Internet-Cafe oder einer ähnlichen Umgebung oder bei einem Rechner, der
> auch Drucke von extern (=! Intranet) annimmt, da mag das wichtig sein.
> Aber bei einem Home-Rechner!?...
>
OK, aber man sollte halt trotzdem abwaegen ob man von einer Luecke
betroffen ist oder nicht und wenn ja ob das ganze fuer einen selbst
relevant ist.
Und wenn man zu dem Schluss kommt das es fuer einen selbst nicht
relevant ist kann es eben auch sein das man bewusst eine Software
nutzt die eine Luecke hat!
Aber nur weil man Linux "nur" auf einem Desktop nutzt heisst das ja
nicht das man sich voellig beruhigt zuruecklehnen kann, Sicherheits-
luecken gibt es nunmal ueberall.
Und wenn man selber einen backport baut ist es halt grundsaetzlich so
das man damit eben aus debian-security rausfaellt, darum ging es mir
eigentlich hauptsaechlich. Das es bei hplip und nvidia bei einem
Einzelplatzrechner ziemlich unwahrscheinlich ist das es tatsaechlich
mal eine relevante Luecke gibt sehe ich aber auch so, ack.
Und wech,
Manne
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