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Re: (Nachtrag) OT: Treiberauswahl für Diskless-NFS-PXE-System



Hallo Markus,

Am Samstag, den 23.02.2008, 12:05 +0100 schrieb Markus Schulz:
> > Ehrlich gesagt, würde ich dann vermutlich x NFS-Shares einrichten -
> > eins pro HW-Konfig/GraKa or whatever
> 
> Das ist aus Gründen des Administrationsaufwandes nicht gewünscht. 
> Momentan zeigt /etc/X11/xorg.conf als symlink nach /tmp/xorg.conf und 
> wird dort generiert von einem Kanotix Skript. Das ist schon recht 
> praktikabel. Als Notvariante wird halt eine xorg.conf pro Client 
> generiert und via Skript anhand der MAC ausgewählt.

Da hast doch ne praktikable Lösung gefunden/gebaut ;)

> Hmm, klingt interessant (wenn auch jetzt nicht direkt für dieses 
> Projekt). Könntest davon eventuell mal nen bonnie++ Benchmark machen?

Bin zwar grad bei meiner freundin - kann ich quasi erst morgen
nachreichen, aber hab mal auf die schnelle das hier ergoogelt, was
soweit realistisch aussieht.
http://www.paragon-cs.com/wordpress/?p=11

Schick dir aber morgen n bonnie - was interessiert dich genau?
ext3/ocfs2?

> Nach meinen Tests bisher schon. Zumal nach dem Starten der Cache des 
> Clients auch zum Tragen kommt und nicht mehr so viel NFS-Kommunikation 
> stattfindet. Im LAN ist UDP auch sehr zügig und kommt ziemlich nah an 
> die phy. Grenze des Netzes heran.

:) ne :) http://www.technomagesinc.com/papers/ip_paper.html

Zumal der Ram-Verbrauch Server-seitig doch recht beachtlich ist bei NFS,
was mich dann wiederum zur Überlegung bringt, warum der Client auch
"fett" sein soll :)
Und mit AoE (vbladed und aoe-tools) holst nochmal mehr Performance aus
deiner NIC raus, da der TCP-IP wegfliegt, weil AoE auf Ethernet-Ebene
(OSI-Layer2) hantiert. 

Grüßle

Thomas



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