Re: (Nachtrag) OT: Treiberauswahl für Diskless-NFS-PXE-System
Am Freitag, 22. Februar 2008 schrieb Thomas Halinka:
> Hi Markus,
>
> Am Donnerstag, den 21.02.2008, 00:22 +0100 schrieb Markus Schulz:
> > > open-iscsi wäre ne Variante, aber mit Cluster-FS hab ich keine
> >
> > aber eigentlich doch nicht, oder kann ich bei open-iscsi
> > kontrollieren, das der Client nicht selbstständig entscheidet aus
> > read-only (geht sowas bei blockdev überhaupt?) nen read-write zu
> > machen.
>
> Hmm, soweit mir nicht bekannt, aber war das vllt auch noch nie
> Anforderung?!
> Jedenfalls kannst (wenn du XEN nutzt)(, was ich hier aber leider
> nicht rauslesen konnte) folgendes machen:
>
> disk = [ 'phy:xen/shared-disk,sda1,r',...... ]
In diesem Fall ist die Xen-Dom0 aber wieder der Client und kann es also
selbst bestimmen ob ro oder rw. Aber sonst spielt Virtualisierung hier
überhaupt keine Rolle.
> Thomas,
>
> der dein Vorhaben noch nicht durchschaut :)
>
> PS: Oder es ergibt irgendwie nicht wirklich Sinn für meine
> Schmalband-Birne :)
> Du erreichst doch damit "nur", dass du das exakt gleiche System mit
> verschiedener Hardware betreiben kannst und ein TS macht doch genau
> das, nur mit dem Unterschied, dass du eben nicht so ne Digge Hardware
> auf Client-Seite brauchst, da eben als auf Server läuft.
Genau das ist es. Ich möchte ein System das wie ein TS nutzbar ist aber
eben die Ressourcen der Clients benutzt.
> PPS: Leg dir doch einfach ne Knoppix/Kanotix or whatever-CD in dein
> NFS-Root - dann hast doch genau, was du dir basteln magst?!
War die erste Idee, allerdings verwenden Knoppix und Konsorten alle
Images die man erst auseinander pfriemeln müsste damit man dort eigene
Anpassungen machen kann. Daher wählte ich ein std-debian.
Die Skripte von Kanotix hab ich mittlerweile ja auch schon am Wickel,
leider ist in puncto Grafik-HW Erkennung da leider auch nicht viel zu
holen.
--
Markus Schulz
"In diesen heil'gen Mauern soll kein Windows lauern..."
[Jochen Lippert in d.a.s.r]
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