Am Sonntag 25 November 2007 schrieb Patrick Kowalzick: > Hallo Simon, Hallo Patrick! > -Ich habe ext3 verwendet, werde aber aller Wahrscheinlichkeit auf ext2 > "downgraden" um die Anzahl der Zugriffe zu verringern. Einige Ideen hierzu noch: - Mounten mit noatime oder bei neueren Mount- und Kernel-Versionen auch mit relatime - /tmp auf ein tmpfs legen - evtl. den Syslogd und Klogd stoppen und nur bei Bedarf (zu Debugging-Zwecken) laufen lassen. geht gut mit rcconf (wenn es auch nach Paket-Upgrades noch gestoppt sein soll) oder /var/log auch in ein tmpfs legen und logrotate häufig aufräumen lassen (sofern der USB-Stick wirklich tagelang am Stück laufen soll) Zudem gibt es für Flash auch noch ganz spezielle Lösungen. Ein spezielles für Flashspeicher optimiertes LVM. Das hat jedoch einen anderen Namen. Und auch noch ein spezielles Dateisystem... aja http://logfs.org/logfs/ http://www.linux-mtd.infradead.org/faq/ubi.html http://kerneltrap.org/Linux/UBIFS_Writeback Alles nur Ideen, getestet habe ich Linux auf einem USB-Stick selbst noch nicht. Und ob die speziellen Lösungen schon reif für den produktiven Einsatz sind, weiß ich auch nicht. Ciao, -- Martin 'Helios' Steigerwald - http://www.Lichtvoll.de GPG: 03B0 0D6C 0040 0710 4AFA B82F 991B EAAC A599 84C7
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