Am Sonntag 25 November 2007 schrieb Paul Muster: > Wolf Wiegand wrote: > > Stimmt, da war was. Dann sollte man wohl doch am besten direkt die > > Pakete aus lenny installieren. Ich würde dafür wohl einfach > > kurzzeitig in der sources.list die lenny-Pakete aktivieren, logcheck > > installieren und danach die Einträge in der sources.list wieder > > entfernen. > > Äh, wenn ich pfuschen wollte, hätte ich nicht gefragt. Zwar ist > logcheck wahrscheinlich nicht soo kritisch bzgl. Sicherheitsupdates, > aber die Lösung für logcheck könnte man ja transferieren auf Pakete, > bei denen man keinesfalls auf diese verzichten will. Nunja... das installieren von Paketen verschiedener Debian-Versionen ist auch nicht gerade so ohne. Zumindest für den Server-Betrieb. > > Wahrscheinlich geht das aber mit pinning eleganter - aber frag mich > > nicht, wie :-) > > Kannst ja den Thread mitlesen, vielleicht antwortet ja noch jemand. Soweit ich das sehe, habe ich Deine Frage bereits beantwortet. Vielleicht fehlt noch, wie Du das Paket aus Lenny dann installiert: aptitude -t testing install logcheck Eine der von aptitude vorgeschlagenen Konfliktlösungen sollte dann sein, alle weiteren aus Lenny benötigten Pakete zu installieren. Ich lege Dir dennoch insbesondere für einen Server und so lange es sich nur um eins oder wenige Pakete handelt, einen Backport als Herz. Und sei es, ein selbst erstellter. -- Martin 'Helios' Steigerwald - http://www.Lichtvoll.de GPG: 03B0 0D6C 0040 0710 4AFA B82F 991B EAAC A599 84C7
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