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Re: [OT] Copyleft/Copied-alright?!



Hallo Jochen,

Am Mittwoch, den 07.11.2007, 10:44 +0100 schrieb Jochen Schulz:
> Thomas Halinka:
> > *Plonk*
> 
> Mit der Äußerung dieses Geräuschs solltest Du vorsichtig sein. Ich kenne
> das aus dem Usenet als "Dich lese ich ab sofort nicht mehr, schönes
> leben noch" (bzw. unfreundlichere Varianten davon). :)

HIERMIT MÖCHTE ICH MICH FÜR MEINE WORTWAHL ENTSCHULDIGEN, DIE LEIDER
UNGEWOLLT WAR.

Ich meinte "plonk" eher in der Art "Mein Kiefer klappt runter - plonk :)
Es sollte eher als "ich bin baff" (weil mir das bis dahin unbekannt
war), gedeutet werden - so als Laut...

Habe als Kind wohl zuviel von diesen Uralt-Batman-Trickflimen gesehen.
Immer wenn action war wurde nur köpfe, fäuste, sternchen und ausrufe wie
"pow" "plonk" "baff" dargestellt :)

> Die GPL macht grundsätzlich keine Angaben zum Namen, unter dem die
> Software vertrieben wird. Es ist nur nicht erlaubt, zu behaupten, man
> wäre selbst der Autor, falls Du das meintest.

Und das ist der Punkt, wo es bei mir aufhört, dass ganze zu verstehen?!

Nehmen wir mal das isp42go von der projektfarm als beispiel.

Folgende Situation - beurteile ich als alltäglich:
Kleine Firma (KMU) braucht einen Webauftritt. Sie sucht nach einer
einfachen Lösung da zB RootServer/V-Server etc aus Know-How-Mangel
ausfallen.
Jetzt suchen diese nach genau solche Lösungen, wie Control-Panels, da
sie so eine GUI, von Windows auskennen - klicken können sie ja und somit
lassen Emails verwalten, vhosts konfigurieren und "was das herz so
begehrt"....
Woher weiß jetzt diese Firma, dass sie da "sag ich mal n schlechtes
Geschäft macht"? Bei dem Anbieter zahlt sie für das Produkt (die
Software) und zusätzlich noch für die Dienstleistung (Einrichten,
Installieren auf Server und co), wobei sie beim Linux-Dienstleister um
die Ecke die gleiche Software mit anderem Logo für den
Dienstleistungspreis kriegt?!
Irgendwie ist das doch ne faule Kiste oder übersehe ich da was oder lebe
einfach in der falschen Welt?

> Ich kann ja heute auch Debian nehmen, es umstricken und Obonto nennen,
> zum Beispiel. ;-) Kein Problem!

Meinst du nicht, dass es mittlerweile genug "Debian-Forks" gibt, wenn
man das überhaupt so nennen darf? ;)

> 
> J.

Grüßle

Thomas



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