Am Montag 27 August 2007 schrieb Andreas Pakulat: > > Bei einer neueren Version von OpenSUSE kann ich mir jedoch > > vorstellen, dass es schon drin ist. Im übrigen hoffe ich schon auch, > > dass es bis Lenny damit auch in Debian was wird, natürlich nur, wenn > > sich nicht nur auf meinen Systemen die neuen Treiber absolut > > problemlos verhalten oder mit anderen Worten die typischen > > Debian-Qualitätsstandards zur Anwendung kommen - also im Zweifelsfall > > lieber etwas später als zu früh. > > Wenn die libata aufgrund der Historie mit libsata tatsaechlich nur 16 > Partitionen unterstuetzt hoffe ich das die diesen Muell baldmoeglichst > aus dem Kernel rausschmeissen. Das ist ne offensichtliche, deutliche > Verschlechterung gegenueber einem funktionierendem Treiber der seit > Jahren eine Limitierung von 63 Partitionen bietet. Da widerspreche ich Dir nicht. Ich komme vom Amiga her und deshalb finde ich harte Beschränkungen ohnehin nicht so besonders dolle. Linux sollte zumindest unterstützen, was das ohnehin schon suboptimale MBR-Partitionsschema hergibt. Aber auch hier gilt: Wenn keiner bei den Kernel-Entwicklern aktiv nachfragt, passiert vielleicht lange Zeit nichts , daher die Empfehlung, einen entsprechenden Bugreport / Featurewunsch zu öffnen[1]. Vielleicht ist das aber auch eine Möglichkeit für Wolfi, mit einem Feature-Wunsch, einem konstruktiven Vorschlag zur Entwicklung des Linux-Kernels beizutragen. [1] http://bugzilla.kernel.org/, aber den kennst Du ja sicher ;-) Ciao, -- Martin 'Helios' Steigerwald - http://www.Lichtvoll.de GPG: 03B0 0D6C 0040 0710 4AFA B82F 991B EAAC A599 84C7
Attachment:
signature.asc
Description: This is a digitally signed message part.