Am Montag 27 August 2007 schrieb Andreas Pakulat: Hallo Andreas, > > So weit ich weiß, hatte Linux doch in der vor-LVM Zeit diese > > Einschrankung auf 16 ATA Partitionen nicht. Warum nun plötzlich? > > Liest du eigentlich die Antworten auch? Ich hab schon an 2 Stellen > erlaeutert das das vmtl. eine Einschraenkung des neuen > _experimentellen_ PATA Supports der offensichtlich von der einen oder > anderen (manchmal ziemlich kaputten) Distri schon benutzt wird. Der > "normale" altgediente IDE/ATA Support hat diese Einschraenkung nicht. Meines Wissens verwendet den Debian noch nicht. Debian Etch definitiv nicht, aber selbst Debian-Kernel 2.6.21 - zumindest ohne Anpassungen an den Kernel-Parametern - ebenfalls nicht. Den Debian-Kernel 2.6.22 habe ich noch nicht gebootet. Das gesagt funktioniert der libata PATA-Support auf meinen beiden Notebooks und meiner Workstation auf der Arbeit bereits seit einigen Kernel-Versionen absolut problemlos - mit selbst gebauten Kernels. Bei einer neueren Version von OpenSUSE kann ich mir jedoch vorstellen, dass es schon drin ist. Im übrigen hoffe ich schon auch, dass es bis Lenny damit auch in Debian was wird, natürlich nur, wenn sich nicht nur auf meinen Systemen die neuen Treiber absolut problemlos verhalten oder mit anderen Worten die typischen Debian-Qualitätsstandards zur Anwendung kommen - also im Zweifelsfall lieber etwas später als zu früh. Ciao, -- Martin 'Helios' Steigerwald - http://www.Lichtvoll.de GPG: 03B0 0D6C 0040 0710 4AFA B82F 991B EAAC A599 84C7
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