Dirk Salva wrote:
On Tue, Jul 24, 2007 at 08:22:13PM +0200, wolfgang friedl wrote:Achtung: DVB-T verbraucht Resourcen, bei Desktops schaetze ich so ab 1.8 GhzUrgs. Mein Notebook ist ein Sony Vaio Schlagmichtot, P-III 733 ungefähr. Klingt so, als ob das damit keine Freude wird!? Dabei will ich gerade dafür den USB-Stick.
hm, ja, die Grenze duerfte so ab 1Ghz/PIII sein (wie auch Frank
schreibt; bei einem Freecom PCMCIA Produkt habe ich fuer Win eine
aehnliche Angabe gefunden) Timeshift waere vor allem das
"Killerfeature", das den Verbrauch nach oben treibt.
vielleicht solltest du doch wieder auf die Idee "TV-analog am Desktop",
gestreamt zum Laptop zurueckkehren und damit auf vlc zurueckgreifen.
Ich habe das bei einem Laptop PIII/366Mhz/384MB im Einsatz, klappt
(wobei ich das Signal mit 352x288 streame, ist ausreichend*), das geht
auch per WLAN.
Den Sender kannst du per commandline via ssh wechseln ("v4lctl
setstation RTL" z.b.) *
http://www.linuxtv.org/v4lwiki/index.php/Streaming#Stream_from_television
http://www.videolan.org/doc/streaming-howto/en/ch10.html#id300765
Die commandline fuer vlc legst du dir einmal in ein Script - merken kann
man sie sich wirklich schwer.
"Stolpersteine" sind noch, dass man den Sound der Karte eventuell
explizit an stellen muss (v4lctl volume mute off) ---> auch ins Skript
Wenn auf dem Desktop kein X laeuft (und wenn man die Ausgabe auf dem
Desktop nicht haben will), muss vlc dort mit einer "remote" Option
aufgerufen werden (sorry, hab ich gerade nicht zur Hand), eventuell geht
auch vlc -I dummy .....
lg,
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Wolfgang
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* HDTV-Fans bitte drueberlesen.
** Den TV-STrom selbst wuerde ich nicht per ssh-tunneln