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Re: syslog-Management fuer Kompatibilitaet mit Debian-Mechanismen



On Sat, 21 Jul 2007 12:49:25 +0200, Jan Hauke Rahm
<info@jhr-online.de> wrote:
>On Sat, Jul 21, 2007 at 11:40:01AM +0200, Marc Haber wrote:
>> (2)
>> Wenn ich auf einem System ein paar hundert Megabytes an Logs habe, die
>> jeden Tag einen anderen Dateinamen kriegen, landen sie jeden Tag neu
>> im inkrementellen Backup. Wenn dieselben paar hundert Megabytes an
>> Logs Dateinamen der Marke syslog.yyyymmdd.gz haben, landen sie einmal
>> im inkrementellen Backup und danach nie wieder.
>
>I see, aber wenn du das Debian-eigene Logging zusätzlich nutzt, wird das
>Argument hinfällig, oder nicht?

Nein, das Debian-eigene Logging hätte nur foo und foo.0, das ist
überschaubar. Ältere Generationen würde die Debian-Version der Logs
durch geeignete Konfiguration zeitnah entsorgen.

>> Ich denke, dass ich nun meine Motivation für eine "abweichende"
>> Syslog-Konfiguration hinreichend dargelegt habe. Hast Du noch Fragen?
>
>Wie gesagt, daran hab ich nicht gezweifelt, nur am Doppel-Logging, wenn
>ich es mal so nennen darf... Oder hab ich dich vollständig falsch
>verstanden?

Vielleicht haben wir ein wenig aneinander vorbeigeredet. Ich halte es
für verhältnismäßig schwierig, eine Package wie logcheck an mein
Logverfahren anzupassen. Deswegen suche ich nach einer Möglichkeit,
die mir mein Logging weiterhin ermöglicht, aber zeitgleich auch den
Einsatz weitgehend unveränderter Debian-Loganalysatoren erlaubt.

Grüße
Marc

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