schönfeld / in-medias-res.com wrote:
[...] Nur ein Problem ist da noch: Wie löst man das Erstellen von RepositoriesMir fällt spontan nur SSH+svnadmin ein. Das kann man notfalls auch in ein Shellskript wrappen, so dass es wirklich auf ein einloggen+ausführen beschränkt ist.praktikabel? Es muss für unsere Entwickler und die Windows-Kollegen möglich sein Repositories anzulegen. Wie löst man das am geschicktesten?
Ich denke es scheitert allgemein an den Rechten. Du musst ja auch irgendwo das svn-auth-file anpassen. Für jedes Repository willst du dort ja eigentlich ne neue Gruppe anlegen und nur dieser Gruppe die Schreibrechte dafür geben. Und jedwede Lösung über Clients kann das nicht automatisch machen, es sei denn du schreibst deinen eigenen.Also ich meine: svnadmin unter Linux über ein NFS-freigegebenes SVNROOT wäre ja eine Möglichkeit, bringt aber Rechteprobleme mit sich, weil für die dav_svn Geschichte Webserver-Rechte erforderlich sind. Unter Windows gibt es TortoiseSVN, dass auch in der Lage ist Repositories zu erstellen. Aber NFS scheint mir unter Windows jetzt nicht so richtig praktikabel zu sein...
Deswegen wie oben: Evtl. ein vordefiniertes Skript, welches automatisch beim Login eines Users gestartet wird und die notwendigen Abfragen zur Erzeugung des Repos macht. Bestimmt kann man auch PAM so konfigurieren, dass die Leute ihren Login für die SVN (vermutlich Apache2 passwd?) benutzen können. Und da dieses Skript nur auf deinem Server läuft und die Auth per SSH/PAM geschieht, solltest du dir auch keine Gedanken um die Sicherheit der eigenen Implementierung machen müssen. Es sei denn die SVN-Logins gelangen in falsche Hände
Gruß -Sascha-