Björn Keil wrote: > Ich verstehe das Problem nicht - das ist doch die normale > Vorgehensweise. Ich nehme an, dass wir zwei unterschiedliche Auffassungen davon haben. Denn ich spreche nicht davon Verzeichnisse in einem großen Repository pro Projekt anzulegen, sondern Repositories in Repositories anzulegen, was zwar ein übler Hack wäre, aber ggf. die ein oder andere Bequemlichkeit ermöglichen würde. Dafür aber aus anderen Gründen indiskutabel ist. Dein Vorschlag ist (was im Übrigen keineswegs _die_ normale Vorgehensweise ist), dass ich multiple Projekte in _einem_ Repository verwalte, was zwar das Anlegen von Repositories ermöglicht, aber trotzdem indiskutabel ist, weil das zu einer inkonsistenten Versionierung führt. Letztere ist gerade ein Grund dafür, weshalb wir von CVS weggehen. Beispiel: Ausgangssituation ist Revision 1. Checke ich nun in Projekt 1 ein File ein, trägt es die Revision 2. Checke ich nun etwas in Projekt 2 ein, trägt dies plötzlich die Revision 3, obwohl sich in diesem Projekt seit Ewigkeiten nichts geändert hat. Das macht keinen Sinn. Erst Recht nicht, wenn man mehrere Dutzend unterschiedliche Projekte hat, bei denen sich dann so Revisionssprünge wie von 1 zu 10000 ergeben. > [...] mal abgesehen davon, dass Du alles in einem Dateibaum hast > und von allem zusammen Backups erstellen musst.# Das muss ich sowieso. Aber du wo es Sinn macht, nämlich auf dem Server. > Grüße > Björn Gruß Patrick
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