Gerhard Brauer wrote:
Gruesse!
...
Kritischer ist das für die, die stable als Release-Bezeichner haben. Wenn dann, wie vor ein paar Tagen, ein Release-Wechsel erfolgt (sarge also von stable->oldstable und etch von testing->stable wandert), dann kann "normales" apt-get/aptitude update/upgrade auch ins Auge gehen. Der geneigte Admin wundert sich noch: "Hoho, heute kommen aber viele Updates!", und schon "funzt" etliches nicht mehr - weil man den Schritt dist-upgrade nicht gemacht hat, die Release-Notes nicht gelesen hat, manche Daten vorher nicht gesichert hat,...
Ok, dann hatte ich das richtig verstanden - ich fand es sehr positiv, was alles an Dokumenten zum Releasewechsel bereit gestellt wurde, hatte aber das Gefühl dass das für mich als "stillen Wechsler" (oldtesting -> testing) nicht so Recht zutrifft - aber da fand ich weniger Doku. Wahrscheinlich geht man bei Debian (zu Recht?) davon aus, das Leute die testing benutzen schon wissen was sie tun - trifft auf mich nicht immer zu, da testing für mich eben auch Lernplattform ist.
Muß nicht passieren, kann aber... Und wenn man schon Release-basierende Distributionen benutzt sollte man den Wechsel auch bewußt vollziehen, am besten einigermaßen nüchtern und nicht vorm Aufstehen und dem ersten Kaffee...
Full-Ack, s.o. Andre -- Personal weblog and more: http://bischof.homelinux.net "Das Schwein trägt seinen Namen nicht umsonst" - Stilblüten aus Kinderaufsätzen: (Musik) Im Radio kommt oft ein Konzert von Antante und Allegro.