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Re: Kommando zum Sichern des /-Filesystems



frank paulsen schrieb:
> 
> du verwendest sowohl tar als auch cp mit einer option, die die
> operation auf _ein_ dateisystem einschraenkt, und bemaengelst dann,
> dass nicht _zwei_ gesichert werden.
> 
> das ist albern.
> 
Erstens muss der unbedarfte User nicht unbedingt wissen, dass /dev ein
eigenes Filesystem ist. Er kennt / und die, die er bewusst angelegt hat.
Dieses virtuelle /dev, udev und was weiß ich noch alles, wird ihm
untergejubelt. Richtig?
Wo ist die Liste mit allen sicherungsrelevanten Systemfilesystemen
(neben denen, die ich selbst angelegt habe bzw. die ich in der fstab
finden kann).

Außerdem fragte ich nach einem Kommando, was mit Systemmitteln _alles_
auf dem lokalen Filesystem / sichert, also inkl. /dev/.static. Dies
gehört nun einmal zum lokalen /. Oder bin ich falsch informiert?

> wenn du unbedingt ein einheitliches tar fuer / und das stub-dev haben
> willst, boote von einem rettungsdatentraeger, mounte /dev _nicht_ und
> sichere dann mit -x oder --one-file-system.
> 
Welchen Rettungsdatenträger bietet Debian stable?
Was ist stub-dev?
Ich soll /dev nicht mounten? Logisch, das habe _ich_ noch nie gemacht.

> du bist dir klar darueber, dass du die wirklich _notwendigen_ devices
> problemlos nach dem restore mit cd /dev && /sbin/MAKEDEV console &&
> /sbin/MAKEDEV null erzeugen kannst, wenn du eh udev verwendest?
> 
Aha. Und wie boote ich mit diesem /-Filesystem mit leerem /dev, um
MAKEDEV auszuführen?

Verwende ich udev? Vielleicht verwendet das System udev und hat mich
weder gefragt noch informiert.

Soll es wirklich so aufwendig geworden sein, ein /-Filesystem umzuziehen
oder zu vergrößern? Unter woody war das jedenfalls noch völlig schmerzfrei.

Rüdiger
-- 



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