Re: [OT] Latex-Editor fuer Unbedarfte
On 17.02.07 15:47:34, Frank Küster wrote:
> Andreas Pakulat <apaku@gmx.de> wrote:
>
> > On 16.02.07 23:14:11, Jochen Schulz wrote:
> >> Also, um zum Schluß zu kommen: kann jemand mit Praxiserfahrung etwas
> >> empfehlen?
> >
> > Ich wollte Kile vorschlagen, bis ich deinen Kommentar las ;)
> >
> > Ansonsten wuerde mir nurnoch Emacs einfallen, als emacs-snapshot aus
> > unstable allerdings. Dazu auctex, damit sind dann so ziemlich alle
> > Sachen in den Menues vorhanden.
>
> Und es gibt keine Buttons. Was eine Baumansicht angeht bin ich mir
> nicht sicher, weil ich immer den Inhaltsverzeichnis-Modus verwende (der
> problemlos mit \include zurechtkommt[1]).
Hmm, ich benutze keines von beidem und bin auch zufrieden,
Buffer-Wechseln und Datei oeffnen haben ja auto-completion.
> > PS: Die -snapshot Version ist um einiges juenger als der actuelle
> > Release und kommt mit GTK Oberflaeche, was deutlich besser aussieht als
> > XEmacs.
>
> Naja, mit XEmacs sollte man wirklich nicht vergleichen, der ist
> mittlerweile auch veralteter als der normale GNU Emacs.
:) Ich hatte "damals" (vor ca. einem Jahr) alle drei ausprobiert und
auch GNU Emacs hatte mir nicht so zugesagt.
> Und zum Glück gibt's den snapshot auch ohne GTK-Verlangsamung[2].
LOL :) Mir gefaellt das aber noch besser als reine X11 Menues.
> [1] \input sollte sie sowieso nicht verwenden, außer evtl. in der
> Präambel
Hmm, wieso hab ich denn dann ueberall input... Irgendwas war da... Ach
ja, Nesting funktioniert nicht. Das ist nicht so schoen.
> [2] GTK, sind das nicht diese elend lahmen "Datei öffnen"-Dialoge, die
> einem etwa im Firefox/Iceweasel begegnen?
Der Emacs mit GTK benutzt die Dialoge aber so gut wie nie. Insbesondere
dann nicht wenn man die Tastaturkommandos zum Dateien oeffnet nutzt.
Andreas
--
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