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Re: Debian und Updates



Heino Tiedemann schrieb:
Matthias Haegele <mhaegele@linuxrocks.dyndns.org> wrote:

Kann ich mich anschliessen auf meinen 2 Desktopssystemen fahre ich
seit längerer Zeit "Sarge" mit "Testing-Kerneln"
(2.6.11-k7, 2.6.12-k7) ohne Probleme (Die Installation war ein wenig
hakelig (lag aber an den Grafiktreibern) aber seither läuft es).
Grund war damals iirc die Nvidia-Treiber und ATI (3D) Treiber gab es
nicht (oder nicht in den gew. Versionen) für die 2.6.8-er Kernel.


War das echt so Problemlos?
Gab es gerade zwischen Sarge und etch nicht deises devs (oder so
ähnlich), was das imense unterschiede hatte?

udev? Stimmt das hatte mich iirc auf dem 2. PC geärgert auf dem 1. PC war das Upgrade schon länger her ...

Und war da nicht irgendwas mit initrd, (rammdisk oder so) auch anders?

damit hatte ich keine Probleme.
Aber der OP könnte sicherlich seinen Wunschkernel angeben bzw. mal selbst
aptitude -s linux-image-* ("früher" hiess es linux-kernel-*) auführen
bzw. apt-cache policy linux-image linux-image-*

(das * steht natürlich für die gewünschte "Architektur/Version") ...

Evtl. wäre auch eine Option einen Kernel aus backports.org zu verwenden ...

Guter Punkt!.

Tobias und Christian erwähnten dies ja auch schon, ansonsten ist es imho kein "grosser Akt" einen "Distributionskernel" zu verwenden. Sofern es keine "grossen Änderungen" gegeben hat wie es bei udev der Fall war, sollte es kein grösseren Schwierigkeiten geben. Ich könnte mir z.B. vorstellen dass es nach Einführung von Etch, kein Problem ist später einen Testing-Kernel etc. zu verwenden, wenn man z.B. neuere Sata-Treiber braucht (bei neuer HW kommt man oft imho um einen akt. Kernel nicht herum) ...

wi gesagt einen kernel selber bauen ist auch nicht die Welt.
Ad-hok könnt eich das jetzt zwar nicht, aber ich würde es mit einlesen
hinbekommen, ggf mit mehrern Anläufen ;-)

Heino

hth
MH



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