[Date Prev][Date Next] [Thread Prev][Thread Next] [Date Index] [Thread Index]

Re: XOrg, TV-Out und zwei X-Server



Am Mittwoch, 6. Dezember 2006 20:29 schrieb Gerhard Brauer:
> Gruesse!
>
> * Andreas Pakulat <apaku@gmx.de> schrieb am [06.12.06 19:36]:
> > On 06.12.06 19:03:54, Gerhard Brauer wrote:
> > > Schade, aber ich habe da auch wenig Hoffnung. Unterschiedliche
> > > ServerLayouts kann man startx per Parameter ja mitgeben (was aber
> > > trotzdem heißt X neu zu starten). So einfach wie z.B. einen
> > > *wirklich' 2. X-Server zu starten mit z.B. startx -- :1.0 dürfte
> > > wohl nicht gehen.
> >
> > Doch ganz einfach: Entferne aus dem jetzigen ServerLayout einfach
> > den 2. Screen, schreibe dann ein 2. Layout und starte das ueber
> > startx aus der laufenden X11 Sitzung.
>
> Leider nicht, daß hatte ich vor deiner Mail auch gerade probiert
> (allerdings über -screen als Option).
> "An X server is already running on display 0"

Ich habe z.B. ein ähnliches Layout, ich habe einen CRT, TV und Beamer an 
meiner Graka (NVidia + CS Treiber) hängen.
Ich habe mir 2 Layouts (jeweils Dualhead) gebaut, eins für CRT+TV und 
eins für CRT+Beamer.

Ich kann jetzt ohne Probleme von der console (_nicht_ aus einer 
laufenden Session) den zweiten Hochfahren mit startx -- :1 -layout 
<Layout>. Man kann dann auch problemlos Umschalten zwischen beiden 
XServern (STRG-ALT-F[7|8]).

Ich verwende allerdings auch kein kdm, sondern logge mich direkt auf der 
getty console ein.

Allerdings glaube ich, das du das Problem doch auch mit dem 
Kde-Session-Save System lösen kannst? Was passiert denn, wenn du auf 
dem zweiten Screen alles killst außer den Windowmanager und danach die 
Session beendest und Speichern lässt? Beim nächsten Hochfahren sollte 
doch dann auf dem zweiten nur der Windowmanager gestartet werden.

Mehr kann ich dir dazu leider nicht sagen, da ich xfce verwende und dort 
über eine .xsession entscheide was wo starten darf.


-- 
Markus Schulz

Grid Computing erfreut sich gerade bei Windows-Nutzern sehr regem
Zuspruch, auch wenn die Rechnerbesitzer meist nichts von ihrem Glück
wissen.



Reply to: