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Re: [Gesetz gegen Verw. v. Hackertools] - Aus der Erfahrung!



Uwe Seitz:
> 
> Und ausserdem kannst du mir erzählen was du willst, es gibt keinen Grund
> irgendjemandes Rechner/Server whatever mit einem Portscan zu bedenken
> wenn der dich nicht darum gebeten hat, erst recht nicht wenn man jenen
> nicht kennt. Ausser latürnich deine Neugier aber die ist beim besten
> Willen kein Argument>

Es gilt aber allgemeine Handlungsfreiheit. Deswegen braucht man
Argumente für ein Verbot, und nicht für eine Erlaubnis.

Was ist denn das Argument für ein Verbot? Dass ein Portscan dann ein
geeignetes Mittel wird, um einen Angreifer zu erkennen? Das ist, wie zu
verbieten, sich einen Bart wachsen zu lassen, damit man die Verbrecher
schnell und einfach am Bart erkennt. Es schränkt die Handlungsfreiheit
von Männern ein, die nichts Böses im Sinn haben und deckt nicht einmal
die Hälfte der potentiellen Täter ab (­> Frauen, Kinder).

Oder hab ich ein anderes Argument verpaßt?

J.
-- 
Tony Blair is a hypnotised self-seeking scarecrow just like all the
rest.
[Agree]   [Disagree]
                 <http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html>

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