Andreas Pakulat wrote:
Hatte das cpufreq-Modul geladen, war aber frustriert, weil die Auskunft von /proc/acpi/cpu/info negativ war ("not supported"). Falls cpufreqd doch erfolgversprechend sein sollte, waer das ggf. den Versuch wert (hatte in der Vergangenheit bereits fruchtlos tagelang gegoogelt / ACPI-Treiber getestet fuer einen aehnlichen Taschenrechner)On 05.08.06 19:46:28, gw wrote:Simon Brandmair schrieb:Dasselbe hatte ich versucht, aber eben mit der Alarmmeldung, dass keine Festplatte gefunden wurde.Hm, keine Ahnung, was du mit "richtig befriedigend" meinst. Aber hier lief SATA mit Sarge (Linux 2.6.8) einwandfrei. Auch die Installation von der Sarge-CD war kein Problem. Ich musste allerdings dort den 2.6-er Kernel booten, mit "linux26" oder so (Standard war 2.4, soweit ich mich richtig erinnere).Mit Knoppix und 2.6.17er-Kernel ging es tatsaechlich. Da dafuer andere Probleme: ACPI nur lueckenhaft (zb. ohne CPU-throttling),CPU-Throttling funktioniert normalerweise problemlos mit den Intel-Chipsaetzen. Du musst nur ein entsprechendes Programm wie cpufreqd oder powersave installieren und einrichten. Dauert fuer die Minimaleinrichtung vllt. 5 Minuten. Andere Leute verwenden nur die Kernel-Governour fuer Throttling, wobei der ondemand wohl der beliebteste ist.
Hab mir sagen lassen, dass die Aufloesung von normalen Grafiktreibern nicht vorgesehen ist und spezielle Treiber und hakelige Konfig dafuer noetig waeren.kein WXGA-Bildschirm und deshalb fuer die Augen sehr unbequem (laesst sich vermutlich beides irgendwie loesen - aber mit wieviel Zeitaufwand..).Hmm, anpassen der X11 Config dauert vmtl. auch unter 5 Minuten.
Gut, wenn man damit Routine hat. Findet sich dafuer irgendwo Anleitung im Netz?Vielleicht waers auch eine Moeglichkeit, ueber Knoppix zu gehen, die Installation abspecken auf ein Minimalsystem und von hier aus dann das Debian aufzubauen.Einfacher ist: Mit debootstrap ein Stable bootstrappen und einen Kernel von backports.org installieren oder selber backen.
Gruss / GW
Andreas