Re: neuer Linux-Rechner für Oma (was: Re: Oma-taugliche Digitalphoto-Archivierung)
Am Mittwoch, 2. August 2006 22:37 schrieb Raimund Kohl-Fuechsle:
> Für meine Kunden empfehle ich das, was ich selbst (demonstrativ) nutze:
> AMD K6 350 MHz 64 MB RAM. Das reicht grundsätzlich für alles was man
> machen muss (Filme guckt man mit Fernsehen oder im Kino). Für das ganz
> durchschnittliche normale "Arbeiten" reicht das allemal. Gibt es als
> Notebook von IBM bei eBay für um die 150 Euronen ...
Ich kann mit meinem P II 350 Filme sehen, es ist zwar mit der Onboard-Karte
hart an der Grenze, aber es ist mit Tricks gerade hinzubekommen. Eine bessere
PCI-Karte bekam ich allerdings in _diesem_ Rechner nicht brauchbar zum
laufen, obwohl sie grundsätzlich unter Linux funktioniert. Wenn ich mal Zeit
und Lust habe, dann probiere ich es noch mal. Ich bekam einen Tipp die
PCI-Adresse für die PCI-Grafikkarte anzugeben, obwohl die Onboard-Karte durch
das Bios deaktiviert ist und somit nur 1 Karte erkannt wird.
Ansonsten stimme ich dir nicht zu. Mit $DAU hat man in der kürzesten Zeit
Probleme, wenn man an der Grenze der Leistungsfähigkeit arbeitet. Ich habe
eine Reihe von P II 350 im Einsatz, die als Office/Internet-Rechner gerade
reichen, wenn sie genug RAM haben. Ab 380MB RAM ist selbst OO nach dem
Starten akzeptabel. Professionell würde ich aber unter 2GHz nichts empfehlen,
denn sonst enstehen eventuell andere Kosten, die die Kosten eines neueren
Rechners nie ausgleichen können.
Al
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