Re: Sarge und moderne Kernel? defvs?
Andreas Pakulat <apaku@gmx.de> wrote:
> On 31.07.06 15:48:01, Heino Tiedemann wrote:
>> Andreas Pakulat <apaku@gmx.de> wrote:
>> > On 31.07.06 11:39:37, Heino Tiedemann wrote:
>> >> Evgeni Golov <sargentd@die-welt.net> wrote:
>> >> Bis version 2.6.11, richtig?
>> >
>> > Nein, IIRC bis 2.6.17, devfs wird in 2.6.18 entfernt.
>>
>> Ach so! Da sind wir aber ja noch gar nicht.
>
> Klaro, also 2.6.17 ist aktuell, 2.6.18 "in der Entwicklung".
>
>> > Wie
>> > gesagt 2.6.18 wird der erste Kernel ohne devfs sein. Aber devfs ist
>> > schon seit 2.6.0 nicht mehr "unterstuetzt" und als "veraltet" markiert.
>>
>> Du sagst also, es ist kein Problem, mit einen 2.6.17er von kernel.org
>> auf Sarge? Meinst Da das?
>
> Wie schon erwaehnt wurde, geht's wohl fuer den Grossteil der Sachen gut.
> Es kann natuerlich sein, dass "irgendwas" was du gerne haettest nicht
> bei der Kombi altes udev + aktueller Kernel funktioniert.
>
> Ansonsten habe ich mit sowas 0 Erfahrung, mein Server hier am
> Schreibtisch laeuft mit selbstgebautem 2.6.11 (ab 2.6.12 braeuchte man ein
> neueres udev) und der root-Server laeuft mit original Debian Kernel
> (und dort ohne udev).
Ah, okay, es geht also primär um die Versionen.
Altes udev, und neuer kernel -> besser wäre nues udev und neuer
kernel.
okay, das wir mir unklar.
Meiner läuft auch noch mit selbst gebautem 2.6.11. Vielleicht lasse
ich das so.
> BTW: Was spricht eigentlich gegen einen Backport von udev?
Nix, ich wollte nur mal die Zusamenhänge wissen.
Heino
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