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Re: Upgrade von Debian-Woody mit Kernel 2.2 auf einem SSH-Rechner



Hallo Andreas,

On Sun, 9 Jul 2006 20:28:20 +0200
Andreas Pakulat <apaku@gmx.de> wrote:

> On 09.07.06 19:54:48, Niels Stargardt wrote:
> > On Sun, 9 Jul 2006 19:31:51 +0200
> > Andreas Pakulat <apaku@gmx.de> wrote:
> > > Auch nen 2.6er Kernel kann man ohne udev betreiben. 
> > OK, aber letztlich sollte man irgendwann den Wechsel machen oder?
 
> Noe, wenn der Kernel laueft, laeuft er. Solange die Modul-Utilities
> funktionieren und du nicht irgendwelche Treiber/Features des neueren
> Kernels brauchst: Bleib beim alten.
> 
> Aber grad was du modutils angeht, weiss ich nicht ob die aus Sarge
> auch noch mit nem 2.2er Kernel funktioniert.

ich fass das mal so zusammen:
Prinzipiell kann man jede Debian-Version  mit dem Kernel seiner Wahl
betreiben. Sicherer ist es einen zu nehmen, der bei der Version
mitgeliefert wird. Konkret bedeutet das: Lieber erst mal von 2.2 auf 2.4
hocharbeiten und dann auf Sarge wechseln.
Mit Etch muss ich mich dann hoffentlich nicht zu 2.6 hochhangeln.

Ich denke ich werde es auch so machen, ich muss jetzt "nur" noch das
PCMCIA-Netwerkkartenproblem lösen. Ich sammle gerade noch Infos.
Niels




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