Thomas Weiss: > Jochen Schulz schrieb am Mittwoch, 28. Juni 2006 07:30: > > >> 160 kbps > > > > Ungefähr, ja. Wobei es drauf ankommt, was man encodet. Und auch da hat > > man ja wegen VBR gern man Spitzen von 250kbps oder sogar mehr drin. > > Ich benutze KAudiocreator mit > > oggenc -q5 -o %o (Rest gekürzt) Was ich meinte: die Bitrate hängt vom Inhalt der Datei ab, die kodiert wird. Das ist ja gerade die Idee hinter variablen Bitraten. Der Encoder garantiert Dir eine bestimmte Qualität (bei Vorbis auf einer Skala von -1 bis 10) und bestimmt selbst, welche Bitrate er dazu benötigt. Und das nicht fest für eine komplette Datei, sondern für jeden "Frame" (so heißt IIRC die kleinste Zeiteinheit, die einzeln kodiert werden kann). Ich habe hier zum Beispiel ein Album, wo ein Track mit durchschnittlich 220kbps kodiert wurde, ein anderer mit 330kbps. Beide natürlich mit den gleichen Optionen kodiert.¹ Dazu kommt, dass AFAIK auch in den Vorbisdateien die nominale Bitrate gespeichert wird, die gewöhnlich bei der gewählten Qualitätseinstellung erzielt wird. Manche Audioplayer (aber zB auch 'file') zeigen das an, anstatt die tatsächliche durchschnittliche Bitrate zu errechnen. J. ¹: War IIRC -q8. Würde ich heute nicht mehr machen. -- After the millenium I will shoot to kill. [Agree] [Disagree] <http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html>
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