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Re: Signaturen war: Ende des Jobs bei Schießen von ssh




Christian Schmidt wrote:
Hallo Peter,

Peter Blancke, 19.06.2006 (d.m.y):


2006-06-19, Christian Schmidt <christian.schmidt@chemie.uni-hamburg.de>:

Peter Blancke, 19.06.2006 (d.m.y):

Ad 2006-06-16, Boris Andratzek <Boris.Andratzek@cation.de> dixit:

--------------ms050609090304050806050801
Content-Type: application/x-pkcs7-signature; name=3D"smime.p7s"
Content-Transfer-Encoding: base64
Content-Disposition: attachment; filename=3D"smime.p7s"
Content-Description: S/MIME Cryptographic Signature

MIAGCSqGSIb[...]
[...]

Wo kommt dieser Muell her? Das bitte abschalten.

Das ist eine SMIME-Signatur.

Ich kann lesen. Danke. Es stand doch wohl da.


Wenn Dein MUA damit nicht klarkommt, liegt das problem auf Deiner
Seite.

Schnell geschossen, Junge. Doch zu schnell!


Da bin ich mir nicht mehr so ganz sicher...


Das Problem ist nicht mein MUA, sondern die Tatsache, dasz der
Verursacher solcher Zeilen vergessen hat, dasz er sich hier auf
einer Mailingliste befindet. Er hat 74 Zeilen mit 5207 Zeichen fuer
nichts und wieder nichts verbraten. Ich habe fuer die Uebertragung
dieser Daten unnoetig Geld bezahlen muessen und kann dieses Geld
nicht vom Verursacher zurueckfordern.

Wenn der Versender solcher Zeilen gerne eine Signatur sein Eigen
nennen moechte, kann er sich der ueblichen maximal 4 Zeilen langen
Signatur in ASCII/Plain-Text bedienen.


Du meinst eine "normale" eMail-Signatur (das, was der MUA i.d.R.
automatisch ans Ende einer jeden eMail schreibt.)

Eine SMIME-Signatur ist jedoch eher mit einer PGP/GPG-Signatur
vergleichbar und dient quasi als "digitale Unterschrift".


Moin zusammen,

nun mische ich mich nochmal ein als Verursacher dieses Wortgefechtes.

Ich habe mich aus Gründen, die sich irgendwie selbst erschließen, zur Einführung einer personifizierten Signatur entschlossen, weil ich mit EMail auch Dinge abwickle, die nicht nur von informeller Natur sind.

Ich nutze den Account allerdings auch, um in dieser (und anderen) Mailinglisten teilzunehmen. Es fällt auf, dass diese Liste die Einzige ist, die mich (mehr oder minder sachlich) darauf angesprochen hat. Ich hatte damals erwidert, ich würde beim Schreiben in diese Liste die Signatur abschalten. Das habe ich nun zugegebenermaße vergessen, wofür ich mich in demütiger Haltung entschuldigen möchte. Auch bin ich empfänglich für Kontonummern von denjenigen, deren knappe Bandbreite ich verantwortungslos verschwendet habe. Erstaunlich ist, dass Ressource dafür bereitsteht, die Quantität der von mir verursachten Verschwendung bytegenau auszumessen.

Ich wurde um Verwendung eine Realnamens gebeten. Diese Signatur bestätigt diesen Realnamen. Ich habe dafür Ausweisdokumente auf den Tisch gelegt. Es ist also quasi das, was von mir erbeten wurde. Vielleicht noch etwas mehr.

Ich werde mich also versuchen insoweit zu disziplinieren, als dass ich bei der nächsten Mail in diese Liste wieder versuchen werde, mich an das Abschalten der Signatur zu erinnern.

Ich möchte mich außerdem nochmal ausdrücklich bei denen bedanken, die mir auf meine ursprüngliche Anfrage ein paar wirklich hifreiche Tips gegeben haben!

Boris



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