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Re: Eigenes deb-repository managen



Andreas Pakulat wrote:
> ich bin momentan auf der Suche nach Alternativen zu debpool zum managen
> eines eigenen Repositories, weil obiges keine binary-only-uploads ohne
> zugehoeriges Source-Paket zulaesst und keine Pakete entfernen kann.
> [...]
>  Was ich bereits gefunden und wieder
> gestrichen habe:
>
> reprepro - zu wenig Doku, nur manuelles installieren von Paketen moeglich

Zugegeben, die doku ist vielleicht etwas mager, aber es tut seinen Zweck
ziemlich gut. Es kann sowohl auf .changes files arbeiten, als auch auf
.debs, oder .dsc's. Es kommt mit pool struktur, die es sicher trennt.

Es macht allerdings wirklich nur Archiv Verwaltung, es kennt kein
Konzept von 'Queues' (wie incoming, NEW, etc.). Diese Teile muesste man
sich dann selber zusammenstricken, was es flexibel einsetzbar macht.

> dak - wahrscheinlich kann das alles obige, aber ist vmtl. auch ein wenig
> mit Kanonen auf Spatzen geschossen

dak scheint mir wirklich Spitze in der Implementierung von Queues zu
sein. Es ist aber auf die Ablaeufe von grossen Repositories wie
ftp.debian.org optimiert. 

> Gibts noch mehr? Wenn ich nichts finde werde ich wohl debpool in Python
> neu schreiben und die fehlenden Features ergaenzen (Perl ist nich so
> mein Ding ;-)

Du solltest dir erst ueberlegen wie dein workflow wirklich ist, und was
du wirklich brauchst. Um etwas programmieren, sei es sh, perl oder
python, wirst du fuer aufwendigere Sachen wohl kaum herumkommen.

Greetings,
	Reinhard




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