Re: Unterschied testing (Etch) zu stable (3.1 r2/Sarge)
Am 2006-04-22 15:15:04, schrieb Kai Herlemann:
> Ich möchte gerne sagen, was ich daran so schrecklich finde: mir sieht
> sie einfach zu alt und zu primitiv aus. SUSE ist da besser. Man kann sie
> auch besser bedienen. Beispielsweise kann man sie auch ganz einfach per
> Schaltflächen oder Extrafenster bedienen. Es ist nicht so, dass ich mit
Schon mal versucht, SuSI auf nem Server ohne CD-Rom und
dicker Grafikkarte oder per TextTerminal zu installieren?
SuSE wird mit jedem Release zu einer größeren Plage.
Habe bereits diese Jahr 3 Migrationen von SuSE=>Debian gemacht.
> der Debian-Instllationsroutine nicht klarkomme. Trotzdem gefällt sie mir
> nicht. Jemand anders sagte hier auch, dass selbst Windows keine Fenster
Dasist Dein Problem.
> bietet. Dazu kann ich nur sagen: Windows bietet aber eine optisch
> bessere Installationsroutine. Der größte Vorteil ist, dass die SUSE- und
??? -- Du meinst die Werbung die währen der Installation angezeigt wird?
Windows HAT KEINE installations routine.
CD einlegen und einmal klicken und AM ENDE den KEY angeben.
Was soll da grafisch besser sein?
> Windows-Installationsroutine ganz einfach besser anzusehen ist.
???
> Jemand anders meinte auch, er wüsste nicht, welchen Vorteil YaST bietet.
> Das möchte ich gerne sagen. Man kann durch die einzelnen einzustellenden
> Optionen klicken: Software, Hardware etc.. YaST ist, wie die
> SUSE-Installationsroutine, auch besser anzusehen. Man kann auch ganz
> einfach die entsprechende Option anklicken, das enstprechende Gerät
> auswählen ein Häckchen abhaken usw..
Dafür zerschießen sich ja auch jede Menge Leute ihr system
und wissen dann nicht mehr weiter, WO SIE GEKLICKT HABEN...
Wie gut das es die SuSE Mailinglisten gibt...
> Zusammenfassung: YaST ist ein Paket aus vielem. Man kann nicht nur eins
> - z.B. Hardware - konfigurieren, sondern alles - auch Software,
> Netzwerk, Partitionen usw. - konfigurieren und einstellen.
Da konnte "TDControlCenter" (-console, -x, -tk) auch schon
vor 3 Jahren... Nur keiner hatte sich dafür interessiert.
Weils in Debian einfach keiner haben will.
> Der größte Vorteil an SUSE ist, dass man in YaST bzw. in der auf YaST
> basierenden Installationsroutine die Software anklicken kann, die man
> haben will. Möchte man eine Software löschen, so geht auch das ganz
> einfach. Und: die Software ist in einzelne Kategorien eingeteilt. Bei
Synaptic?
Aptitude?
YaST auf der Console?
Abgesehen davon wo ist der comfort, wenn YaST rund 67 Sekunden
zum starten auf einem Athlon XP 3000+ mit 4 GByte Speicher und
WD Raptor 360GD benötigt?
Ich kann nicht gerade behaupten das meine WS ne lahme Krücke ist.
> der Debian-Installation wusste ich überhaupt nicht, wo ich welche
> Software möglicherweise finde.
??? Schon mal "synaptic" oder "aptitude" angesehen?
> Außerdem muss man bei Debian jede einzelne CD einlegen, damit die
> Installationsroutine auch weiß, was da drauf ist (sie muss die CDs
> durchgehen). Bei SUSE muss man das nicht.
Weil SuSI jedesmal neu einließ was bis zu 10 Minuten dauern kann?
Sowas ist ne Krankheit!
> Ich werde mir Etch kaufen, denn Sarge ist mir zu alt. Was mir zu alt
> ist: z.B. ist da noch KDE 3.2 drauf (oder 3.3, ich erinnere mich nicht
> mehr genau). Ich dachte wirklich, da wären nicht nur Sicherheitsupdates
> drauf, sondern auch neue Pakete. Es scheint mir so zu sein, dass Etch
> ungefähr das ist, was bei SUSE die aktuellste Version ist. Der Vergleich
Vieleicht solltest Du Sid (UNSTABLE) nehmen, denn da ist es noch
aktueller und läuft auf alle fälle stabiler als SuSE. =8<O
> basiert darauf, dass Etch nicht ganz sicher ist, aber auch andere
> Distributionen wie SUSE von Debian nicht als ganz sicher eingestuft
> werden. SUSE wird von Debian also ungefähr als genauso sicher
> eingestuft, wie Etch von Debian in Sachen Sicherheit eingestuft wird.
SuSE ist in der Größenordnung von Debian/EXPERIMENTAL
Greetings
Michelle Konzack
--
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Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886
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