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Re: Neues Mitglied - Fragen zu Sicherheitskomponenten



Am Freitag, 24. März 2006 09:56 schrieb Christian Frommeyer:
> Die Mail kam an, gemeint ist aber weniger die EMail-Adresse, als mehr
> der "Freitextteil" davor (Das was Du in KMail bei "Ihr Name"
> einträgst). Da sollte einfach Dein Name stehen. Was für eine
> EMail-Adresse Du dann verwendest ist Wurst (nur reply-fähig sollte sie
> sein).

Nun bin ich salonfähig ;).

vermutlich bin ich noch zu windows-geprägt. Etch wird ja xorg und nicht mehr 
xfree enthalten, deswegen will ich kein aussterbendes System bauen, weil ich 
mir die Komination von x-window-server + xorg/xfree vorstelle wie den 
Unterschied von Win98 auf WinXP, vermutlich lieg ich damit falsch. Ich bleib 
jetzt bei der testing-Version und werde nicht updaten, was stabil läuft und 
bislang habe ich nirgendwo Probleme.

> Hmm, ich weiß nicht, was für Kategorien Du meinst, könnte es sein, das
> das Programm tasksel heißt?

Nee, das ist es nicht. Es soll so sein, dass sich die bereits vorhanden 
Kategorien verfeinern lassen, z.B. Oberkategorie "Multimedia" Unterkategorien 
"Audioplayer", "Videoplayer", "Audi-Tools" usw. Das gibt's, ich geh in einer 
ruhigen Minute noch mal forschen.


> > Das geht? Damit werde ich mich befassen.
>
> Wenn der Rechner von CD booten kann, kannst Du ohne weiteres eine
> Live-CD als Rettungssystem verwenden (d.h. natürlich nur, wenn Du nicht
> über dasselbe CD-Laufwerk das Backup einspielen willst).

Das Problem ist, dass es hier der Brenner nicht mehr tut, hat nichts mit Linux 
zu tun, der hatte bereits unter Windows, das Zeitliche gesegnet. Und ich 
werde kaum auf völlig anderen Rechnern auch noch mit mit WLAN eine Boot-CD 
erstellen können, die diesen Rechner wieder richtig hochfährt, oder?

> bist Du darauf angewiesen? XFree86 tat doch auch gut. Ansonsten gilt mit
> testing und unstable kann man schon mal kleinere oder größere Probleme
> bekommen, weil die Pakete halt schonmal kaputt sein können oder die
> Programme böse Bugs haben.

Davon hab ich gehört und mir daher die Empfehlung zu Herzen genommen, Updates, 
Updates sein zu lassen, solange die Programme problemlos laufen.

> Ein Anti-Viren-Programm kann nicht schaden und gehört meiner Meinung
> nach auch auf jeden Linux-Rechner. Das man bei Linux wesentlich
> entspannter mit der Thematik umgehen kann liegt zum einen daran, das es
> bislang nur sehr wenige und auch wenig verbreitete Viren für Linux gibt
> und zum anderen eben daran, das Linux vom Gesamtkonzept wesentlich
> weniger anfällig für Viren ist als Windoof.

Ich hab schon unter Windows ein anderes MailProgramm verwendet, das schon 
früher mehr Einstellungen zuließ als Outlook (ausführbare Skripte usw, 
blocken, keine HTML-Darstellung), werde also wohl langfristig auf diesem 
Rechner kein AV-Programm brauchen, aber testen, denn dieser Rechner steht - 
außer aktuell - vorwiegend ungenutzt herum.

Ich hole mir dann mal Clamav.

Danke :) und Gruß
Andrea



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