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Re: hostapd + madwifi + bridging -> kernel panic



Gruesse!
* Oliver Sorge <debian@tyrant.de> schrieb am [08.03.06 18:21]:
> Hi,
> 
> On Wed, 8 Mar 2006 17:38:20 +0100
> Gerhard Brauer <gerhard.brauer@web.de> wrote:
> 
> > Du mußt keine Bridge verwenden, auch über ip forwarding und normales
> > routing können wlan und lan miteinander verwendet werden - mache ich
> > hier auch.
> 
> auch wenn sie im selben subnetz liegen? hättest du ein beispiel?

Nein, dann natürlich nicht - außer du regelst daß über unterschiedliche
Netzmasken, dann geht es. Ist es für dich denn letztendlich wichtig
keine zwei Netze zu haben? In der Anwendung ist es später doch
transparent und IMHO besser reglementierbar.

> > Sollte/kann der hostapd nicht auf br0 laufen?
> 
> leider nein, da die bridge keine wireless extensions hat. ich hab mich
> teilweise an dieses [1]howto gehalten, welches auch per bridge gelöst
> wurde.
> 
> [1] http://www.trekweb.com/~jasonb/articles/linux_wireless2.shtml

Ich habs mir jetzt nicht durchgelesen, da ich selbst noch in punkto wlan
ziemlicher Neuling bin. Und froh war, daß meine beiden Billigkarten über
fast 200m funktionieren.

Ich habe hier halt 2 LANs, die über jeweils einen Rechner per wlan
verbunden sind. Momentan wird halt meine Internet-Anbindung über das
andere LAN geregelt (ipforward,iptables,NAT) und ich greife per ssh
lediglich die wlan-Gegenstelle zu.

Evtl. kann noch jemand anderes was zur panic sagen (wenn es denn
prinzipiell so funktionieren *sollte*)

Gruß
	Gerhard
-- 
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