[Date Prev][Date Next] [Thread Prev][Thread Next] [Date Index] [Thread Index]

Re: Musikkeyboard an Debian-Rechner - Empfehlung?



Gerhard Wolfstieg schrieb:
...
     Hallo André,

Wenn ich das richtig erstanden habe und sie nicht lange bei einer Sacher
bleibt, kannst Du/sie mir eine PM schicken, wenn es einen Knackpunkt zum
aufhören geben wird.

Da hast du was falsch verstanden, das muss die Frau eines anderen Linuxers gewesen sein, ich hab den Thread nur gelesen ;)

  Für den Anfang würde ich davon abraten Kommados in Richtung Keyboard
zu schicken, weil das teuer wird, wenn es besser als Softsynths oder
Soundfonts werden soll, also am Anfang alles Hörbare über Soundkarte
(eventuell 'ne Soundblaster gleichzeitig holen -- da gab es vor Wochen
einen guten Tipp wg. digital out, bzw welche Karte). Mit irgendwelchem
Plastikbilligschrott ohne Computer rummachen ... dann brauchste erst gar
nicht anfangen. Mit Computer geht das billigste Gerät mit mindestens 60
Tasten. Anschagsdynamik geht auch bei teuren Instrumenten nicht wie bei
den nätürlichen Vorbildern. Auf Anderes braucht Du erst bei
professionellen Masterkeyboards zu achten

Also es muss schon als Standalone-Gerät gehen, ein reiner Synthesizer der nur über Computer abspielt kommt nicht in Frage.

  Als Schnittstelle würde ich MIDI nehmen und nichts Proprietäres über
anderswo rüber. MIDI geht mit Linux, aber möglicherweise ist nicht
einfach einzurichten. Ich hab' mir bisher nicht die Zeit dafür
reserviert (mit DeMuDi hat es mal beim Ausprobieren partiell fast auf
Anhieb getan), kann also da noch keine Tipps geben. Allerdings weiß ich
schon (wg. DeMuDi (Debian Music Distribution)), daß es unter Linux
Softsynths gibt, die einen umhauen und alles in den Schatten stellen.

Hm, ich hab jetzt das PSR 175 gefunden, wenn MIDI reicht und es kein USB sein muss, dann sollte das doch reichen, oder:

Features: - neues Design - Stereo-Piano - 61 Tasten - 100 Styles - 100 Klangfarben - 100 Songs - 16-stimmig Polyphon - Yamaha Education Suite - Bass-Port - LCD - Midi In/Out

Viele Grüße
André



Reply to: