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Re: CD rippen mit cdparanoia oder cdda2wav



On 10.11.05 02:02:53, Dirk Wernien wrote:
> Am Donnerstag, 10. November 2005 01:17 schrieb Andreas Pakulat:
> > Mal schauen, grip koennte da auch noch Platz finden, fragt sich nur
> > wie ich das mit dem Datentransfer mache...
> 
> Über das Zielverzeichnis unter [grip]: Config/Encode/Encoder in Encode 
> file format und dito. unter Config/Rip/Rip file format auf ein 
> NFS-Share.

Du ich kenn grip ;-) Aber NFS-Share mit Sicherheit nicht, CIFS.

> > > ogg aus mp3's zu erstellen verbietet sich fast von selbst - das
> > > höhrt sich an wie ein mehrfach mit JPEG komprimiertes Bild
> > > aussieht.
> >
> > Wie gesagt, mal fix 2500 MP3's neu rippen ist nicht so einfach (zumal
> > ich auch nicht alle CD's am selben Standort habe) und meine Platte
> > platzte fast - 2500x300KByte sind schon ein ganz schoener Batzen
> > Platz... Und i.A. hoere ich das nicht raus, ausser vllt. im direkten
> > Vergleich den ich aber nicht hatte...
> 
> ACK. Ohne HiFi an guter Soundkarte ist das wohl kaum zu hören. Hier 
> macht der PC die Musik - einzig für die Vinyls habe ich noch kein 
> Laufwerk bekommen.  :-(

Vinyl hab ich zum Glueck nicht, nichtmal Kassetten die den Aufwand
lohnen wuerden.. Aber bei den Tobaendern meines Vaters sind noch einige
"Schaetze" dabei....

> > Naja, wenn ich das wirklich in Angriff nehme und auf dem "anderen"
> > Rechner mache ist das aufwendigste bei den Compilations die
> > gewuenschten Stuecke rauszusuchen und das Wechseln. Ausserdem schaffe
> > ich wohl mehr als 2 CD's am Tag, eher 2 CD's pro Stunde. Wie gesagt
> > die meisten sind nicht allzu zerkratzt.
> >
> > > > Problem, selbst mit einer 100GB im Laptop...
> > >
> > > JAU - ist nie genug, Kenn' ich - hab gerade 250 GB dazugekauft. Bei
> > > mir sind es ca. 28000 Stücke. FYI: Der amarok mit mysql als backend
> > > wuppt das ziemlich gut.
> >
> > Kenne und nutze ich auch, das einzige was etwas stoert ist dass er
> > scheinbar etwas doll Leistung zieht wenn er den ganzen Tag pausiert
> > oder gestoppt war (nach einem anfaenglichen Abspielen). Aber das war
> > schon deutlich schlimmer (da gabs auch Bugreports zu - 70% im
> > "Leerlauf", jetzt sinds nur 20 oder so)
> 
> Hatte ich schon mal gelesen hier in einem Thread. Hier fängt amarok nur 
> manchmal das Stottern an, gibt ratternde Geräusche von sich und muckt 
> sich dann gar nicht mehr. Danach muß ich händisch einen amarokapp 
> killen und neu starten. Das passiert ca. alle drei Tage.

Das kenn ich auch, ist aber in letzter Zeit (wie mir grad einfaellt)
nicht mehr passiert. Was ich auch merkwueridg finde: Er stottert alle
paar Minuten wenn ich den Schleppi vom Strom nehme und nur noch mit
500MHz betreibe....

> Der Resoucenverbrauch bei Nichtbenutzung liegt bei ca. 2%, (sollte so 
> etwas nicht eher in MIPS gemessen werden, als in Prozent?)  aber hier 
> werkelt auch ein amd64/3GHz ... das ist nicht repräsentativ.  
> (Sarge/i386)

Hier ists ein Centrino 1.4, aber im Prinzip genauso, nur eben manchmal
nicht.

Andreas

-- 
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