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Re: linux kernel



Also sprach Christian Frommeyer <debian@frommeyer.name> (Wed, 9 Nov
2005 17:14:55 +0100):
> Am Mittwoch 09 November 2005 16:27 schrieb Richard Mittendorfer:
> > initrd-tools updaten.
> > udev wegen Kernel-API Aenderung updaten (wenn ueberhaupt noetig).
> >
> > Ich wuerd's halt nicht "Wurm drin" nennen... eher Weiterentwicklung..
> 
> Wenn die alten Kernel dann mit dem neuen udev und initrd-tools auch noch 
> tun ... dann ja.

Leider hab ich kaum Erfahrung mit udev. Aber auch wenn der neue udev
nicht rueckwaertskompatibel ist, sehe ich hier kein ernstes Problem.
Die Sicherheitsluecken kann ich auch bei dem alten Kernel durch den
entsprechenden Patch schliessen - Umstieg auf einen Aktuelleren seh ich
hier nicht notwendig. 

Wenn ich eine neue Version fuer neue Hardware brauche, muss ich halt a)
die betreffenden Tools auf den letzten Stand bringen, b) (teilweise)
auf Etch oder Sid ausweichen oder c) die neuen Treiber in den alten
Kernel patchen.

AFAIK (ist ja hier schon diskutiert worden) ist halt die Aenderung ab
dem .12er nicht so leicht in Sarge zu bringen. Die Policy, keine
grossen Aenderungen einfliessen zu lassen, widerspricht hier IMHO.

Falls .xx(-x) in Sarge vorhanden ist, sollte er auch tun. Mit den in
Sarge vorhandenen initrd-tools und dem vorhandenen udev. Solange .xx
(-x) nicht in Sarge ist versteh' ich das Vorgehen keine Unterstuetzung
dafuer zu haben. Brauch ich ihn unbeding, ist ein bisserl Bastelarbeit
angesagt und es laeuft. Man/frau kann ja notfalls auch auf udev und
initrd verzichten. Ich tu' das schon eine Weile. Aus anderen Gruenden.

> Gruß Chris

sl ritch



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