Ronny Wagner wrote: > An das dachte ich auch schon, nur dann kommt die komplette installationsroutine, mit Module laden, Netzwerkkarte, Hostname, Domainname, etc... (unter anderem auch, das er versucht die Festplatten, bzw. den Controller zu finden, was er leider nicht macht). > > Meines Wissens hab ich doch in dieser Installationsroutine gar nicht die Möglichkeit, einen eigenen Kernel einzubinden, bzw. den vorhanden "upzudaten". > > Oder täusche ich mich hier? > Kannst du uns bitte den Gefallen tun - deinen E-Mail-Client ab 72 Zeichen die Zeilen umbrechen zu lassen - einen Mail-Client (oder entsprechende Einstellung) zu nutzen, die die Threads nicht zerfetzt - das AW: im Betreff gegen ein RE: auszutauschen - _unter_ dem Zitat zu antworten (http://learn.to/quote/) und unnötige Zitate zu entfernen Danke. So, jetzt nochmal zu deiner Frage: Möchtest du Debian Sarge installieren oder nur wissen ob es installierbar ist? Egal was du antwortest, der erste Weg ist gleich: Die Erkennung des Controllers. Mein Vorschlag war, dass du per 'linux' am Bootprompt der CD/DVD einen 2.4er Kernel zur Installation nutzt und dich dann bis zur Partitionierung durchhangelst. Wenn der Controller richtig erkannt wurde, startet das Hilfsprogramm zur Partitionierung, wenn nicht, dann kannst du nocht probieren über die Konsole 2 diverse Module zu laden. Das gleiche gilt für den 2.6er Kernel. Egal ob es klappt oder nicht, kannst du hier doch abbrechen. Wenn du weitermachst hast du ein System was den Kernel 2.4 bootet. Da musst du dich natürlich durch die Grundinstallation (hostname,...) kämpfen und kannst danach die apt-Quellen ändern und dir zum Beispiel einen 2.6.11er oder 2.6.12er Kernel aus Testing installieren. Den Kernel wechselst du dabei nachdem die Installation komplett durch ist und nicht während der Installation. -- Linux-User #271918 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
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