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Re: dns+dhcp womit?



Hallo Hans-Georg,

Hans-Georg Bork, 12.09.2005 (d.m.y):

> Moin,
> 
> On Mon, Sep 12, 2005 at 06:12:28PM +0200, Christian Schmidt wrote:
> > Hallo Andreas,
> > 
> > Andreas Pakulat, 11.09.2005 (d.m.y):
> > 
> > > Mein Vater hat jedenfalls genau das im Linux-Admin-Kurs gemacht. Sprich:
> > > dhcp aufgesetzt und mit nem DNS gekoppelt, so dass die IP's im DNS
> > > upgedated wurden und zwar auf Grundlage der MAC-Adresse des Clients.
> > 
> > Das heisst aber, dass Du die MAC-Adressen der Clients einmal auf dem
> > Server erfassen musst. Und damit kann man dann auch gleich die
> > Hostnamen statisch zuordnen. Fertig.
> 
> ... und zwar automagisch. Sieh Die mal autodns-dhcp an (benoetigt bind),
> funzt bei mir mit Standardinstallation und auch windoof-Kisten werden 
> eingetragen.

Das bezweifle ich ja nicht.
Aber wenn Andreas "auf Grundlage der MAC-Addresse des Clients"
IP-Adressen vergeben und diese mit DNS-Namen koppeln will, heisst das
nach meinem Verstaendnis, dass er sicherstellen moechte, dass Host X
mit der MAC-Adresse Y immer die gleiche IP-Adresse und damit den
gleichen Hostnamen bekommen soll.
Und das kann IMO nur funktionieren, wenn er seine Rechner "fest
eintraegt".
...was beispielsweise bedeuten kann:
- feste DNS-Eintraege
- fest eingetragene Zuordnungen MAC-Adresse <-> Hostname (oder
  IP-Adresse)

Gerade in groesseren Netzen tut man sich mit einer festen Zuordnung
von Rechnername zu MAC-Adresse und ggf. einem "Raumplan" (welcher
Rechner steht wo?) einen Gefallen...

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Ist der Rechner abgeschmiert, wird der User abserviert.

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