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Re: Defekter Ram War: Re: [OT]: KDE-Lokalisierung zu Fuß



ja hallo erstmal,...

Am Freitag, 26. August 2005 00:39 schrieb Andreas Pakulat:
> On 25.Aug 2005 - 22:14:47, Jan Luehr wrote:
> > Am Donnerstag, 25. August 2005 20:19 schrieb Andreas Pakulat:

> > - Wasserschaden oder Schraube im Rechner (Kurzschluss)
>
> Naja, Leute die ne Schraube locker haben ;-)
>
> Und wer seinen Rechner mit ner Wasserkuehlung versieht hat ganz andere
> Probleme als so nen billigen RAM-Riegel, wenn das Wasser ausbricht :-)

Es könnte auch Regenwasser sein...

> > Ich hätte keine Probleme einen Printserver mit badram-patch und defektem
> > Ram zu fahren, wenn dieser eher unkritische Aufgaben. (z.B: in meinem
> > Heimnetzwerk) erfüllt.
>
> Genau wie dir allgemeine Aussagen nicht passen, passt mir diese auch
> nicht. Was wenn der RAM sich weiter aufloest und du immer mal
> unbrauchbare Ausdrucke bekommst? 

Dann sehe ich das. Im Problemfall kann ich den Drucker auch noch direkt 
anschließen. Ist nur mehr Aufwand...

> Das geht auch recht schnell ins Geld -

Naja, meine Druckkosten pro Seite liegen derzeit bei ca 1 Cent (Toner mit 
eingerechnet)

> 
> lieber nen frischen Riegel. Oder wenn dem Printserver der Speicher nicht
> mehr reicht um die Jobs zu verarbeiten (weil hochaufloesende Bilder) und
> er nur noch am Swappen ist...

Habe ich hier nicht - Würde ich ggf hören.

> > Ein Einsatz als DSL-Router wäre ebenfalls denkbar.
>
> Hmm, Pakete mit Kipp-Bits, auch nicht gut. Wenn mein Router kaputtes RAM
> haette, koennte ich naechsten Monat die Rechnung alleine zahlen, weil
> ich nicht mehr nachvollziehen kann wer wieviel Internet genutzt hat...

Ich mache kein IP-Accounting.

> > Hier merkt man sehr schnell, wenn was kaputtes ankommt.
>
> Die Frage ist halt nur: Ist das frueh genug, oder sind dann doch schon
> Daten futsch, die du benoetigst...
>
> > Als Spielekiste für die kleine Schwester wäre das auch denkbar, wenn im
> > laufenden Betrieb keine Probleme auftreten.
>
> Das sehe ich noch am ehesten... Wenn die Programme staendig abstuerzen,
> beschaeftigt sie sich vllt. wieder mehr mit ihrem Puppenhaus, oder Jungs
> - je nach Alter ;-)

;)

> > Btw. Bei meiner Arbeit und meinen Experimenten zu Hause hatte ich bislang
> > kaum Ärger mit defektem Ram - Im Vergleich zu defekten IDE-Platten.
>
> Das duerfte vor allem daran liegen, dass IDE-Platten einer weitaus
> hoeheren mechanischen Beanspruchung unterliegen.
>
> > Btw. Meine Fresse, was ist eigentlich heutzutage mit IDE Platten los? Die
> > 512MB aus meinem 486er rattert heute noch problemlos (Baujahr 1994) -
> > jedoch habe ich keine Platte, die länger als 3 Jahre lebte und deren
> > Kapazität in GB angegeben wurde - nein, zu warm wurden die Dinger nicht.
>
> Zum einen: Massenproduktion fuehrt u.U. dazu das nicht alle
> Einzelprodukte hoechsten Qualitaetsanspruechen genuegen. Aber viel
> wichtiger ist: Deine 512MB Platte laeuft wohl kaum mit 7200 Umdrehungen,
> ist nicht so kompakt gebaut...
>
> Guck dir doch mal "uralte" Autos an - Was meinst du wie lange so ein
> Citroen, Opel, VW, <beliebige Durchscnittsmarke hier einsetzen> haelt?
> Sicherlich nicht so lange wie so ein Fahrzeug aus den 50ern oder aelter.
> Zum einen wurden die damals ganz anders behandelt von ihren Besitzern
> (ich transportiere meine USB-Platten in ner Reisetasche, ohne
> Schaumstoff oder aehnliches), zum anderen war das ebend
> Qualitaetsarbeit, die Dinger sollten halten, weil die ja auch recht
> teuer waren...

Wenn ich sie einfach als einzige Platte in einen MIDI-Tower baue, sollte die 
äußere Belastung die gleiche sein...

Keep smiling
yanosz



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