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Re: KUbuntu als Alternative zu Debian



Am Dienstag, den 26.07.2005, 19:42 +0200 schrieb Michelle Konzack:
> Am 2005-07-26 19:00:15, schrieb Joerg Rossdeutscher:

> > Letzteres relativiert sich aber gerade. Ich bin mit Debian unzufrieden,
> > und wir spielen auf unsere Server jetzt nur noch Ubuntu auf. Da werde
> > ich mit meinem Rechner irgendwann nachziehen, wenn es sich ergibt. Bis
> > dahin bleibe ich bei sid.
> 
> Ähm, Ubuntu auf nem Produktionssystem und dann auch noch Server ?
> Da kannste ja gleich Debian/Experimental ( :-P ) installieren!

Ich wäre ja fast geneigt, das Argument von unpatchbar gefährlichen
Uraltversionen wegen hirnloser Stabilitätspolitik in den Ring zu werfen,
oder von wochenlang fehlende Sicherheitsupdates, oder von
Spam/Malwarefiltern, die zwar laufen, aber nutzlos alt sind...

...aber vielleicht erzählst du erst mal, was Ubuntu angeblich
Server-untauglich(er) macht (als Debian). Und diesmal bitte kein "Ich
habe hier Ubuntu auf 5 Millionen Servern getestet, und als ich 'ls'
getippt habe, ging überall das Licht aus", sondern mit Quelle. Danke.

Eine gewisse Unseriösität attestiere ich dir aber schonmal vorab: 
Bei "Server" hast du nicht mal gefragt, ob es sich um einen
zertifizierten 5000-Clients-Fileserver des Bundesnachrichtendienstes
handelt, oder den Printserver für das 3-Personen-Büro beim Dachdecker.

Gruß,
Ratti


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 -o) fontlinge | Fontmanagement for Linux | Schriftenverwaltung in Linux
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