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Re: Festplattenauslastung feststellen



Also sprach Paul Puschmann <lnx@uzulabs.net> (Thu, 12 May 2005 08:56:43
+0200):
> Richard Mittendorfer wrote:
> > Also sprach Christoph Petersen <lists@peterschen.de> (Wed, 11 May
> > 2005 14:10:27 +0200):
> >>auch, wenn zwei drei große Dateien hier liegen. Dies sollte aber
> >>eigentlich nicht der Fall sein, da das System mit einem RAID1 läuft
> >>und nur ein mal die Woche die zweite Platte getauscht wird.
> > 
> > was fuer ein raid? hatte hier mal ein sw-raid1 und hab's gegen ein
> > sw-raid0 und daily backups ausgetauscht - war mir zu langsam. 
> > 
> Nur bewegst du dich mit dem Raid-0 noch weiter von der
> Ausfallsicherheit weg. Die Chance/Gefahr, dass dir dein Raid-0
> zerbröselt ist bei 2 Platten höher als bei Verwendung einer einzelnen
> Platte (ohne Raid).

schon klar. redundancy war nicht mein ziel. mir ging's bei meinem raid0
rein um den speed zu den daten. das war auch keine aufforderung an
Christoph nach raid0 zu wechseln.

mein raid (auf 'ner lokalen datenschleuder) rennt jetzt seit jahren,
wobei die aelteste platte stolze 8(?) jahre auf dem buckel hat. das
erklaert ja das backup ;) - bedeutet bei ausfall natuerlich mehrarbeit.
vor einem jahr hat sich dann doch eine lahme conner cfp1060s
verabschiedet. die war aber gluecklicherweise / und nicht im raid.

es sei angemerkt, dass sich's um ein system im privaten einsatz handelt
;)

> Und ob das DEN Geschwindigkeitsvorteil bringt?

ich hab' leider keine zahlen mehr - sw-raid 1 war im gegensatz zu 0 eine
wahre kruecke. schreiben auf sw-raid1 ist ja nicht gerade schnell.

*in diesem mail-fall scheint's kein throughput problem zu sein*

> Wäre es da nicht sinnvoller z.B. /var auf eine eigene Platte zu legen?

ACK.
 
> Paul

sl ritch.



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