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Re: Rechner töten



Gerhard Brauer wrote:

> Meine Versuche mit malloc scheiterten kläglich ;-) Wenn ich Speicher
> größer mem+swap reserviere kriege ich nur einen Null pointer. Wenn ich
> knapp drunter bleibe und in den Pointer reinschreibe killt der Kernel
> irgendwann (neben anderem "unwichtigem Zeug") meinen eigenen Prozeß.

Du bist schon auf den richtigen Weg. Jetzt baue am Ende noch ein while
fork() mit ein bissi Wartezeit ein, dann killt der Kernel zwar
trotzdem, aber du hast immer einen neuen Prozess der dir den Memory
füllt.

Aufpassen, dass die Anzahl der Prozesse durch ulimit irgendwie begrenzt
ist, sonst kann es dir passieren, dass dein System gar nicht mehr
reagiert. Und nicht root verwenden ;)

mfg Markus

-- 
http://www.markus-raab.org | Takt ist etwas, das niemand bemerkt, wenn
                      -o)  | man es hat, das aber jeder bemerkt, wenn
Kernel 2.6.11          /\  | man es einmal nicht hat. Gina Lollobrigida 
on a i686             _\_v | 



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