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Re: ppp1 verbieten



Guten Tag Jan Kohnert,

Hallo Jan!

Am Sonntag, 20. März 2005 um 14:45 schrieb Jan Kohnert:

> Andreas Pakulat schrieb:
>> On 20.Mär 2005 - 13:54:18, Stefan Schilling wrote:

>> > iface ppp0 inet ppp
>> >     pre-up ip link set eth1 up
>> >     provider dsl-provider eth1
>>
>> Sieht das so aus wenn man pppoe nutzt? Gibts da nicht einfachere
>> Moeglichkeiten, so dass man nur pon/poff benutzen muss (hab mit PPPoE
>> keine Erfahrung, ebensowenig mit DSL)

> Mittels pppoeconf kann man das ziemlich gut einstellen. Die Regeln gelten dann 
> für pon/poff.

damit habe ich das ja auch gemacht. Allerdings klappt die Einwahl
damit nur, solange es keine Probleme bei Tiscali gibt. Aber ab+zu
kommt es doch vor, dass die Einwahl eben nicht sofort wieder klappt
und nach einiger Zeit gibt der pppd auf und ich stehe auf dem
Schlauch.
Im Script heisst es dann ja auch nur: "pon dsl-verbindung"

>> > Weiterhin wird alle 15min getestet, ob die Verbindung noch steht (ich
>> > lasse beim Verbindungsaufbau in /etc/ppp ein Lockfile erstellen.
>> > Gibt´s das, existiert eine Verbindung, ansonsten nicht). Weiterhin
>> > möchte ich wissen, wann ich jeden Tag eine neue IP bekomme, deswegen
>> > existiert ein Cronjob, der die Internetverbindung mittels "poff
>> > dsl-verbindung" gefolgt von "sleep 10" und "pon dsl-verbindung" neu
>> > erstellt.
>>
>> ?? Hä, also mal abgesehen davon dass ich mir nicht vorstellen kann
>> warum man das wissen will... Du kappst deine Internetverbindung alle X
>> Stunden/Minuten um zu testen ob du dann ne neue IP bekommst?

> Nein. Ich will es auch wissen, weswegen ich meine Verbindung definiert per 
> cronjob kappen lasse. Man bekommt ja eh spätestens aller 24 Stunden eine neue 
> IP. Und wenn man da (wie ich) einen kleinen Webserver über NAT ins Netz 
> bringt, muß man IPtables Regeln schreiben, wofür man dann die externe IP 
> braucht, und somit den Zeitpunkt der Neusetztung genau kennen sollte.

mir geht es nicht so sehr um die eigentliche Ip. Mein Problem ist
eher, dass ich ab+zu größere Down-/Uploads zum Server mache. Und damit
der ssh-Client dann nicht nochmal neu anfangen muss, sorge ich dafür,
dass die Verbindung zu einem von mir festgelegten Zeitpunkt
zusammenbricht. Damit kann ich meine Aktionen besser abstimmen.

Danke Euch allen.

Stefan


-- 
Mit freundlichen Grüssen
Stefan Schilling                            mailto:mail.suse@gmx.de




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