Am Montag, 14. März 2005 18:59 schrieb Christian Schmidt: > Glaubst Du allen Ernstes, dass ein Kernel (=ein Stueck Software) > durch den taeglichen Gebrauch irgendwann Verschleisserscheinungen > zeigt? Der Kernel nicht, aber die Platte auf der er liegt. Und wenn man das nicht früh genug merkt, bringt die Redundanz auch irgendwann nichtsmehr. Bei ner Kiste die 24/7 läuft, und den Kernel im Speicher hat, da kann es schonmal vorkommen das sowas passiert. > Einen "kaputtgegangenen" Kernel hatte ich noch nie. Wenn ein Kernel > nicht laeuft, weil er kaputt ist, dann wird er das von Anfang an > (nicht) tun, Du meinst also, wenn nach einem Jahr ein Badblock unter dem Kernelimage auftaucht, dann läuft dieser von Anfang an nicht? Ich weiß das du das nicht gesagt hast, aber an sowas muss man auch denken, und dann bringt ein Backup auch nichts mehr, wenn man keinen Kernel hat mit dem man es einspielen könnte. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882
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