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Re: Komfortabler Shutdown, ohne root, auch von Windows aus?



On Sun, 27 Feb 2005 23:58:05 +0100
Evgeni -SargentD- Golov <sargentd@die-welt.net> wrote:

> On Sun, 27 Feb 2005 21:36:01 +0100
> Joel HATSCH <debian-user-german@joel-hatsch.net> wrote:
> 
> > On Sun, 27 Feb 2005 20:43:08 +0100
> > Dirk Salva <dsalva@gmx.de> wrote:
> > 
> > > ? Einfach per ssh ein shutdown-script auf dem Server zu starten
> > > ist euch wohl zu simpel!?
> > 
> > in meinem Fall zumindest nicht machbar, da home-Dir per NFS vom
> > Server gemountet _> wenn Du den Server runterfährst ist dein /home
> > weg ! Du kannst zwar Dein Client runterfahren, aber
> > 1) dauert eine halbe Ewigkeit, wg. NFS Timeouts
> > 2) nicht gespeicherte Daten (inkl. Cache) gehen baden
> # man shutdown
> SYNOPSIS
>        /sbin/shutdown [-t sec] [-arkhncfF] time [warning-message]
> 
>        The  time  argument can have different formats.  First, it
>        can be an absolute time in the format hh:mm, in  which  hh
>        is  the  hour  (1 or 2 digits) and mm is the minute of the
>        hour (in two digits).  Second, it can be in the format +m,
>        in which m is the number of minutes to wait.  The word now
>        is an alias for +0.
> 
> das ist die lösung deines 'problems' ;-)

OK, gibt's auch.
Aber offen gesagt, ich habe es am Angfang mit ssh halt gemacht (ganz
brutal, mit allen fsck & Co die dazu gehören). Aber irgendwie war ich
50% der Zeit zu dusselig, habe mein Client runtergefahren... um ihn
gleich wieder hochzufahren, um den Server per ssh runterzufahren.
Deswegen finde ich die Hardware-basierte Lösung so toll. Die ist
User-safe !

Joel



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