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Re: esd vs. alsa



On 26.Jan 2005 - 15:35:18, Felix M. Palmen wrote:
> Hallo Thomas,
> Sorry, aber das halte ich für Quatsch. Der ganze "Aufwand" bei KDE
> besteht darin, dass man statt das quasi "eingebaute" Soundsystem zu
> benutzen einfach ein Programm angeben kann, das die abzuspielende
> Sounddatei an der Kommandozeile bekommt. Das ist absolut sauber gelöst
> und man kann damit im Endeffekt machen, was man will.
> 
> KDE-Programme müssen sich um so etwas nicht kümmern, die sagen nur
> "Event foo ist eingetreten" und KDE kümmert sich um den Rest (Sound
> abspielen, blinken, Popup-Fenster, Kaffee kochen, was immer).

Ja schön, das klappt für so Popel-Kram wie Mailbenachrichtigung und
das ganze läuft per DCOP ab, der Ton wird letztendlich von knotify
abgespielt. 

Aber z.B. Musikplayer oder Spiele kommunizieren direkt mit dem artsd,
starten diesen z.T. eigenhändig. Da kommst du um den artsd nicht
herum, wenn die Programme das nicht vorsehen (was sie nicht tun.)

Andreas

-- 
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