On Monday 24 January 2005 14:59, Felix M. Palmen wrote: > Hallo Andreas, > > * Andreas Pakulat <apaku@gmx.de> [20050124 12:44]: > > Kannst du mal erklären welche Vorteile es hat wenn man den esd bzw. > > artsd sowieso braucht > > - Man /kann/ sich eine Menge unnötigen Overhead sparen, indem man auf > artsd/esd verzichtet. > - Man /kann/ auch artsd, esd und Programme, die beides nicht kennen, > gleichzeitig benutzen. > - Neuere Spiele, die mit ALSA umgehen können (z.B. indem sie SDL > benutzen) bockieren nicht mehr die Soundkarte. > - Selbst die meisten OSS-only-Programme lassen sich mit aoss > problemlos verwenden ohne andere Sound-Ausgaben zu blocken. > - ... (wer will kann das fortführen) [...] > Wo habe ich davon gesprochen? Eines ist allerdings klar: dmix macht > nichts weiter als Streams mixen und zwar in ALSA (wo das wohl auch > hingehört). Arts macht noch wesentlich mehr. Also eine Sache stört mich noch ganz gewaltig an dieser Diskussion, auch wenn sie auf einer GNU/Linux ML stattfindet. Es werden die durchaus vorhanden Vorteile von ALSA stream mixen gegenüber der Verwendung von esd/artsd herausgestellt und sich gleichzeitig beschwert, dass Desktopumgebungen wie Gnome oder KDE diese zur Soundausgabe verwenden. Aber gibt es ALSA Platformübergreifend auch auf Solaris, AIX,. HP-UX, *BSD, etc.? Denn genau dort sollen Gnome/KDE ja auch ihren Sound loswerden. Und wenn es geht auch mehrere Kanäle gleichzeitig. Gruß Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: tomse@jabber.org ICQ: 4843585
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