On Wednesday 26 January 2005 13:00, Felix M. Palmen wrote: > Hallo Thomas, > > * Thomas Vollmer <thomas-ml@vollmeronline.de> [20050126 10:29]: > > Also eine Sache stört mich noch ganz gewaltig an dieser Diskussion, > > auch wenn sie auf einer GNU/Linux ML stattfindet. Es werden die > > durchaus vorhanden Vorteile von ALSA stream mixen gegenüber der > > Verwendung von esd/artsd herausgestellt und sich gleichzeitig > > beschwert, dass Desktopumgebungen wie Gnome oder KDE diese zur > > Soundausgabe verwenden. > > Nein. Bei KDE ist das ok, weil ich das als User ändern kann. GNOME > zwingt mich zu esd, und /das/ ist IMHO nicht ok. Aber auf eine Schnittstelle müssen sich die Entwickler einer Umgebung aber einigen, sonst verlagert sich das Problem in die nächste Schicht. Wenn dir eine Applikation noch zusätzliche Schnittstellen bietet ist das IMHO eine Designschwäche und der unnötige Mehraufwand eigentlich nicht zu vertreten. Irgendwo muss ich einfach die nun leider verschiedenen Hardwareschnittstellen nun mal zusammenfassen. Ansonsten kriege ich N-verschiedene Frickellösungen mit unterschiedlicher Funktionalität, Bedienung und Konfiguration. Ist das wirklich effizient? Gruß Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: tomse@jabber.org ICQ: 4843585
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