Hallo Andreas, * Andreas Pakulat <apaku@gmx.de> [20050124 12:44]: > Kannst du mal erklären welche Vorteile es hat wenn man den esd bzw. > artsd sowieso braucht - Man /kann/ sich eine Menge unnötigen Overhead sparen, indem man auf artsd/esd verzichtet. - Man /kann/ auch artsd, esd und Programme, die beides nicht kennen, gleichzeitig benutzen. - Neuere Spiele, die mit ALSA umgehen können (z.B. indem sie SDL benutzen) bockieren nicht mehr die Soundkarte. - Selbst die meisten OSS-only-Programme lassen sich mit aoss problemlos verwenden ohne andere Sound-Ausgaben zu blocken. - ... (wer will kann das fortführen) > (hab grad mal probiert - kolf startet den artsd > sobald es Töne ausgeben soll) ? KDE kann man konfigurieren, kein arts zu verwenden. Schaust du bei den Sound-Ereignissen. Wenn dich der Overhed allerdings nicht stört, stört ja auch arts nicht. Gnome besteht leider auf esd. > PS: Die 500ms Latenz von denen du gesprochen hast kann ich mit artsd nicht > nachvollziehen. Wo habe ich davon gesprochen? Eines ist allerdings klar: dmix macht nichts weiter als Streams mixen und zwar in ALSA (wo das wohl auch hingehört). Arts macht noch wesentlich mehr. Grüße, Felix -- | /"\ ASCII Ribbon | Felix M. Palmen (Zirias) http://zirias.ath.cx/ | | \ / Campaign Against | fmp@palmen.homeip.net encrypted mail welcome | | X HTML In Mail | PGP key: http://zirias.ath.cx/pub.txt | | / \ And News | ED9B 62D0 BE39 32F9 2488 5D0C 8177 9D80 5ECF F683 |
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