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Re: esd vs. alsa AKA klickibunti



Am Tue, 25 Jan 2005 15:22:38 +0100 sprach Kai Weber
<kai.weber@glorybox.de>:
 
> Ich bin Anwender und meine Soundkarte sollte einfach so funktionieren
> und tun was sie soll: Tönen. Das dazu oft Expertenwissen nötig ist
> macht mich traurig und manchmal wütend.

daraus (dafuer) gibts ja die linux cummunity.

tja. das ist wohl das dilemma mit oss (open source software) die aus
unzaehligen fingern kommt. das ganze unter einen hut zu bekommen und dem
(l)user eine einfache gui-konfiguration zur verfuegung stellen oder das
ganze gar automatisch und in jedem fall funktionierend hinzukriegen.
nicht zu erwaehnen, dass sich da einiges seeeehr schnell veraendert.
oder man machts wie m$ und sorgt fuer eine besser aufmachung (und
bewerbung) fuer das wenige das dort wirklich funktioniert.

aber mir gehts nicht um die einfachheit eines OS's sondern um die dinge
die ich damit realisieren kann. und nicht selten die verschiedenen
versionen die ich dafuer in petto hab. und diesbezueglich hab ich gar
keine andere wahl als apps bis zu einem gewissen stand auch in den
fingern zu haben oder zumindest zu wissen, wie was geht bzw. wo was
steht. 

da hilft dann halt nix mehr als RTFM (nicht selten try'n'error) und ein
wenig grundlegendes verstaendnis. fuer letzteres reicht ein buch schon
oft aus (das einzige papierene, das ich je gelesen und besessen hab' ist
"Suse Linux 6.0").

ich kann aber zweifellos anfuehren, dass die menugesteuerte oder
automatische konfiguration der heutigen linuxdistris einen guten
standard erreicht haben. siehe hier auch den 'klickibunti' thread und
die vielen leidigen diskussionen 'linux als desktop OS'.

> Kai

sl ritch.



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