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Re: Kernel-Kompilieren für verschiedene Prozessoren/ Konfigurationen



On 19.Jan 2005 - 16:45:27, Michelino Caroselli wrote:
> Andreas Pakulat wrote:
> > On 19.Jan 2005 - 15:04:11, Michelino Caroselli wrote:
> > Kennst du tee? Damit kannst du beides: Auf dem Terminal verfolgen und
> > in eine Logdatei schreiben...
> 
> Vielleicht. Aber mit 'screen' starten, nach 'oldconfig' Ctrl-A-D und auf
> die Mail warten ist bequemer, und man kann besser suchen (falls nötig:).
> In der Regel läuft zwar alles glatt, aber ich bin ein Gewohnheitstier;)

Du kannst tee ja auch in nem screen mitnutzen, oder verfütterst du die
logdatei direkt an "mail"? Dann haste natürlich Pech gehabt ;-)

> > cd kernel-source
> > for i in archs; do
> > 	scp /pfad/zur/config .config
> > 	make-kpkg --... --append-to-version "-$i"  --config oldconfig kernel-image 2>&1 | tee ../make-kpkg_$i.log
> > 	make-kpkg clean
>         ^ ^ ^ ^ ^ ^ ^ ^
> Darum ging es mir u.a.
> D.h. ohne 'clean' und damit erneutes Kompilieren aller benötigten
> Dateien für jeden Kompilerlauf geht es nicht:(

Prinzipiell vielleicht schon, aber AFAIK nicht mit make-kpkg, schon
allein wegen des append-to-version - das merkt er sich nämlich an
diversen Stellen in debian/* und meckert wenn du da was anderes
angibst. Ausserdem arbeitet das Teil mit *-stamp Dateien die nach
jedem Schritt (configure, build, build-package) angelegt werden...

Leider gibts keine andere Lösung, aber wie lange dauert schon das
kompilieren eines Kernels? (auf meinem Schleppi 15 Minuten) Da sollte
man innerhalb von ein paar Stunden einige dutzen verschiedene Kernel
bauen können, trotz make-kpkg clean...

Andreas

-- 
A few hours grace before the madness begins again.



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